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27.11.2009, 13:18 | #1 |
verstorben
Beiträge: 20
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Die große Frage bei diesem Lurchi-Band ist, wer braucht ihn eigentlich.
Die noch größere Frage ist, wer kann eigentlich noch die Sütterlin-Schrift Lesen? |
27.11.2009, 14:59 | #2 | |
Mitglied
Ort: Berlin
Beiträge: 377
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Zitat:
Zur zweiten Frage: Die Vorkriegshefte sind aus zweierlei Gründen interessant: 1.) Wegen der anderen Zeichnungen und 2.), weil sie jeweils vier Seiten mehr umfassen. Die bei uns nachgedruckte Version (1937 - 1939) enthält sowohl die Vorkriegszeichnungen als auch die zusätzlichen Seiten. Sütterlin kommt nur auf den Umschlägen vor. Die Texte innen sind auch in den Vorkriegsausgaben in lateinischer Schrift. Geändert von Carsten Laqua (27.11.2009 um 15:27 Uhr) |
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28.11.2009, 09:15 | #3 | ||
Kolumnist
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28.11.2009, 12:24 | #4 |
verstorben
Beiträge: 20
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Ich wünsche allen, die den Lurchi-Band der INCOS erhalten viel Spass damit, ganz ehrlich!
Mir persönlich wäre es jedoch lieber gewesen, wenn nach Jahren der Enthaltsamkeit bei INCOS wieder einmal eine Sonderausgabe von Hansrudi Wäscher herausgekommen wäre, z.B. die 4 ULF-Hefte in einem Band mit einem neuen Titelbild und einer Vorsatzseite von Hansrudi Wäscher, so wie damals der NIZAR-Band. Geändert von Carsten Laqua (28.11.2009 um 14:29 Uhr) |
28.11.2009, 15:14 | #5 | ||
Moderator Tessloff Verlag
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