13.06.2008, 12:26 | #776 |
Moderator sammlerforen
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Die ersten Bonuspunkte wurden verrechnet.
http://www.kicktipp.de/euro-guide/bonusuebersicht Mit 15 Punkten hat sich EuroMaria den Ersten Platz von werni2 zurückgeholt. ... und auch der Anton hat mit seinen 15 Bonuspunkten einen guten Schritt nach oben gemacht... |
13.06.2008, 12:32 | #777 |
unvergessener Moderator Zustandsbesprechung
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... , die ich leider nicht doppelt habe.
Und wie sieht 's mit 5, 89, 304, 359, 371, 456 aus ?? BTW: 1.) Eine Tüte mit 5 Bildern kostet 60 Cent. Die Kiste mit 100 Tüten bei eBay etwa 40 EUR. Bei Beziehungen kriegst Du die Kiste auch für 30 EUR. Was soll das Ganze ? 2.) Für Panini ist in der Bundesliga wohl Schluss. Es lebe Topps! edit: Wen interessieren die Bonus-Punkte, wenn es um Klebebildchen geht. |
13.06.2008, 12:39 | #778 |
Moderator sammlerforen
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... Für euer Sammelbildchen gibt es jetzt im CGN ein eigenes Forum ... ...
... http://www.sammlerforen.net/forumdisplay.php?f=101 |
13.06.2008, 17:36 | #779 | |
Moderator DC-Forum (intern)
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Zitat:
Kroatien steht doch als Gruppensieger noch gar nicht fest, oder? Rein rechnerisch können wir auch noch Gruppensieger werden, wenn Kroatien gegen Polen verliert und wir die Ösis mit einer hohen Trefferanzahl rausschiessen. |
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13.06.2008, 17:43 | #780 |
Moderator sammlerforen
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Doch! Kroatien ist Gruppensieger!
Hätte Polen 2 : 0 gewonnen, so hättest du recht. Es gab aber ein Unentschieden. Damit ist Kroatien Erster. |
13.06.2008, 18:00 | #781 |
Moderator ICOM
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Wenn zwei Mannschaften am Ende punktgleich sind, gilt der direkte Vergleich.
Hätte Polen gewonnen, wäre es möglich, daß am Ende zwei (Polen und Kroatien, dann wäre Polen Gruppensieger) oder drei Mannschaften punktgleich sind, dann gälte der Vergleich der drei Spiele untereinander. Da wäre dann Deutschland vorne (außer, Polen gewänne mit drei Toren Differenz). Geändert von Mick Baxter (13.06.2008 um 18:06 Uhr) |
13.06.2008, 20:07 | #782 | |
Mitglied
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Zitat:
nur blöde, dass ich zur Spreu gehöre. |
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13.06.2008, 20:50 | #783 | |
Moderator Preisfindung
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Zitat:
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13.06.2008, 22:41 | #784 |
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... oder Hallenmikado.
Hey, wir hamm ja ma wieder 2 Punkte. Dann verschieben wir das mal. |
13.06.2008, 22:56 | #785 | |
unvergessener Moderator Zustandsbesprechung
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Zitat:
Exquisit, diese Wohnwagenfahrer ! , Klebebildchensammler |
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13.06.2008, 23:23 | #786 | |
Moderator sammlerforen
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Zitat:
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14.06.2008, 00:06 | #787 |
unvergessener Moderator Zustandsbesprechung
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Einfach 'mal zwischendurch Glückwünsche an
vcb zu den besten Tips bisher -- den Bonus-Dschungel 'mal weggelassen. |
14.06.2008, 10:55 | #788 | |
Mitglied
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Zitat:
Österreich : Deutschland ...wohl kaum, denn 30 Jahre nach Cordoba (3:2) gibt es am Montag des neue Wunder von Wien...!! mein Tip! 2 : 1 für Österreich wir werden sehen ... |
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14.06.2008, 11:00 | #789 |
Moderator sammlerforen
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Warum meldet sich dieser kluge Österreicher erst an dieser Stelle der EU?
Und warum hat er bei seinem Wissen um sein Heimatland nicht mitgetipp? Ich sehe da aber keinen AlbertWolf ... Mein Tipp: 1 : 2 !!! |
14.06.2008, 11:06 | #790 |
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CORDOBA 1978 - Österreich : Deutschland (3 : 2)
...und noch etwas, der Nostalgie wegen zum Nachlesen...! (Bezugsquelle Wikipedia) Als Córdoba 1978 (in Deutschland auch Schmach von Córdoba, in Österreich Wunder von Córdoba) wird das Fußballländerspiel bezeichnet, das am 21. Juni 1978 im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Córdoba, Argentinien, ausgetragen wurde. Die deutsche Fußballnationalmannschaft unterlag als amtierender Weltmeister der österreichischen Nationalmannschaft mit 2:3 und schied dadurch aus dem Turnier aus. Bei der Fußball-WM 1978 wurde zunächst in vier Gruppen (1-4) mit jeweils vier Nationalmannschaften gespielt, in der jeder gegen jeden spielte. Die beiden jeweiligen Gruppenbesten zogen in die zweite Finalrunde ein, in der erneut Gruppenspiele bestritten wurden. Es gab nun noch zwei Gruppen (A und B) mit wiederum jeweils vier Mannschaften. Die beiden Gruppensieger bestritten das Finale, die Gruppenzweiten das Spiel um den dritten Platz. Die deutsche Mannschaft stand in der zweiten Finalrunde nach einem 0:0 gegen die italienische und einem 2:2 gegen die niederländische vor dem Österreich-Spiel mit 2:2 Punkten auf Platz drei. Italien und die Niederlande (je 3:1 Punkte) hätten unentschieden spielen müssen, damit Deutschland mit einem deutlichen Sieg (fünf Tore Differenz) gegen Österreich überhaupt noch eine Chance auf den Gruppensieg gehabt hätte. Da die Niederländer aber Italien mit 2:1 schlugen, hätte der DFB-Elf auch ein Sieg gegen Österreich nur ausgereicht, um noch um Platz drei zu spielen. Gruppenbester und Finalist war die Mannschaft aus den Niederlanden, was aber erst am Ende des Spiels feststand, da beide Spiele (A/D, NL/I) gleichzeitig stattfanden. Durch die Niederlage gegen Österreich verpasste die deutsche Mannschaft allerdings sogar noch das Spiel um Platz drei, in das sie bei einem Unentschieden aufgrund der höheren Zahl der erzielten Tore (4) im Vergleich zu Italien (2) – bei ansonsten gleicher Punktezahl und Tordifferenz – gelangt wäre. Deutschland war daher gezwungen, zusammen mit Österreich – im selben Flugzeug – die Heimreise anzutreten. Für die österreichische Mannschaft, die in der Gruppe A bereits gegen die Niederlande mit 1:5 und gegen Italien 0:1 verloren hatte, war schon vor dem Spiel klar, dass sie weder Gruppensieger noch Gruppenzweiter werden konnte und nur im unwahrscheinlichen Fall eines deutlichen Sieges gegen Deutschland Gruppendritter. Der Sieg über Deutschland hatte somit für die österreichische Mannschaft vor allem eine psychologische Wirkung in Bezug auf die Rivalität der Nachbarländer. Es war der erste Fußballländerspielsieg gegen Deutschland seit 47 Jahren und eine späte Revanche für die 1:6-Niederlage im Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 1954. Für den damaligen deutschen Bundestrainer Helmut Schön war das Spiel sein letztes. Bereits im Vorfeld bescheinigte er seiner Mannschaft „kein WM-Format“ und kündigte an, nach der WM zurücktreten zu wollen. In den deutschen Medien gab es wenig Zweifel an einem Erfolg der DFB-Auswahl, diskutiert wurde lediglich, ob auch der für einen Finaleinzug notwendige Kantersieg möglich sei. Selbst der eigentlich als Berater der Österreicher nach Argentinien mitgereiste Trainer Max Merkel vertrat die Ansicht, bei einem schnellen deutschen Führungstor könne „alles passieren“. Auch mehrere deutsche Spieler prophezeiten in Zeitungsinterviews einen klaren Sieg, was den Kampfgeist der Österreicher zusätzlich anfachte. Das Spiel selbst hinterließ allerdings im persönlichen Verhältnis der beteiligten Spieler – abgesehen von kleineren Sticheleien – keine Animositäten. Während in Deutschland auf die unerwartete Niederlage mit einer Mischung aus Unglauben, Enttäuschung und Entsetzen reagiert wurde, galt in Österreich der Sieg bald als einer der größten sportlichen Erfolge der letzten Jahrzehnte, vergleichbar höchstens mit den Triumphen der Skifahrer Toni Sailer und Franz Klammer. Die Spieler der österreichischen Nationalmannschaft bei dieser WM werden in Österreich heute als „Helden von Córdoba“ bezeichnet. Vier Jahre später trafen die Mannschaften während der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien erneut aufeinander. Im „Nichtangriffspakt von Gijón“ lieferten sich beide Teams ein offenkundig abgekartetes Spiel, das beiden zum Weiterkommen reichte, aber für die algerische Mannschaft das WM-Aus bedeutete. Edi Finger: „I wer’ narrisch“ Für die Nachwelt erhalten blieb dieses Fußballspiel insbesondere aufgrund der spektakulären Radio-Übertragung des Österreichischen Rundfunks durch ihren Reporter Edi Finger. Nicht weniger emotional als Herbert Zimmermann beim Wunder von Bern berichtete er über das Spiel: „Und jetzt kann Sara sich noch einen aussichtslos scheinenden Ball einholen, Paß nach links herüber, es gibt Beifall für ihn, da kommt Krankl, vorbei diesmal an seinem (...) Bewacher, ist im Strafraum – Schuss ... Tooor, Tooor, Tooor, Tooor, Tooor, Tooor! I wer' narrisch! Krankl schießt ein – 3:2 für Österreich! Meine Damen und Herren, wir fallen uns um den Hals; der Kollege Rippel, der Diplom-Ingenieur Posch – wir busseln uns ab. 3:2 für Österreich durch ein großartiges Tor unseres Krankl. Er hat olles überspielt, meine Damen und Herren. Und warten S' noch a bisserl, warten S' no a bisserl; dann können wir uns vielleicht ein Vierterl genehmigen. Also das, das musst miterlebt haben. Jetz bin i aufgstanden, alle Südamerikaner mit ihren Toros(?). I glaub jetzt hammas gschlagn! Angriff aber der Deutschen, aufpassen, wieder Kopfabwehr. Das Leder kommt hinüber nach links zu Pezzey - Pezzey, aber Burschen jetzt follts net um hinten, bleibts aufrecht stehn. Noch zwei Minuten, das Leder wieder bei Österreich, noch wolln ma nichts verschreien. Jetzt kommt die Flanke in unsern Strafraum und da Kreuz hot scho wieder abgewehrt! Die Deutschen ham alles nach vorn beordert. Eine Möglichkeit der Deutschen! Und!? Daneeeeben! Also der Abraaaamczik – obbusseln möcht' i den Abramczik dafür. Jetzt hat er uns g'hooolfn. 'llein vor dem Tor stehend. Der braaave Abramczik hot daneben gschossn. Der Orme wird si' ärgern. Noch 30 Sekunden. 3:2 für Österreich. Nach 47 Jahren meine Damen und Herren liegt eine österreichische Nationalmannschaft, aber wos für ane, eine Weltklassemannschaft, die da heute spielt, gegen die Bundesrepublik mit 3:2 in Führung. Und jetzt trau i mi scho gar net mehr hinschauen. Aussigschossen ins Out. Schiedsrichter Klein aus Israel, ein ganz hervorragender Schiedsrichter, er hat es nicht leicht heut ghabt, aber hat bis jetzt klass gepfiffen. 45. Minute, noch einmal Deutschland am Ball und Prohaska haut den Ball ins Out. Und jetzt ist auuus! Ende! Schluss! Vorbei! Aus! Deutschland geschlagen, meine Damen und Herren, nach 47 Jahren kann Österreich zum ersten Mal wieder Deutschland besiegen!“ Spieldaten Österreich: BR Deutschland 3:2 (0:1) 21. Juni 1978, Anpfiff 17:45 Uhr (MEZ) Schiedsrichter: Klein (ISR), Garrido (POR), Jarguz (POL) Torfolge: 0:1 (19.) Karl Heinz Rummenigge 1:1 (59.) Berti Vogts (Eigentor) 2:1 (66.) Hans Krankl 2:2 (68.) Bernd Hölzenbein 3:2 (88.) Hans Krankl Mannschaften Österreich (trainiert von Helmut Senekowitsch): Koncilia – Sara (Kapitän), Pezzey, Obermayer, Strasser – Hickersberger, Krieger, Prohaska, Kreuz – Krankl, Schachner (71. Oberacher) Deutschland (trainiert von Helmut Schön): Maier – Vogts (Kapitän), Rüssmann, Dietz, Kaltz – Bonhof, Beer (46. H. Müller), Rummenigge, Abramczik – Hölzenbein, D. Müller (61. Fischer) Gelbe Karten [Bearbeiten]Prohaska, Sara; Abramczik http://de.wikipedia.org/wiki/Schmach_von_C%C3%B3rdoba LG Albert Wolf |
14.06.2008, 11:13 | #791 | |
Moderator Marvel intern
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Zitat:
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14.06.2008, 11:15 | #792 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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Na Lupus, da hast Du Dir ja eine schöne Geschichte einfallen lassen
Nur um das mal klarstellen: Niemand weiß wo Cordoba ist und keiner kann sich an Cordoba erinnern. |
14.06.2008, 12:12 | #793 |
Moderator Marvel (intern)
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C = Cholerische
O = Oesterreicher R = Reizen D = Deutschland O = Ohne B = Besonderen A = Anlass |
14.06.2008, 12:19 | #794 | |
Moderator Marvel intern
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Zitat:
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14.06.2008, 20:23 | #795 | |
unvergessener Moderator Zustandsbesprechung
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Zitat:
Mit "orange" hat ich vorher eigentlich immer nur dann zu tun, wenn ich "Ente orange" speiste. Interessiert jemand das Rezept? "Die bratfertige Ente wird innen und aussen mit Salz und Pfeffer eingerieben. Sollte die Brust zu fett sein, empfiehlt es sich, sie mit einer Spicknadel an mehreren Stellen einzustechen. In den Bauch gibt man ein Zweiglein Thymian oder Majoran, Orangenschale sowie das entkernte und in Würfel geschnittene Orangenfleisch. Man steckt die Öffnung mit einem kleinen Holzspiesschen fest und gibt die Ente mit der Brust nach unten auf den Rost eines gut vorgeheizten Ofens. ...In 1 1/4 bis 1 1/2 Stunden ist die Ente braun und gar. ... Nun nimmt man die Ente aus dem Ofen, tranchiert sie, richtet sie auf einer heissen Platte an, umgibt sie mit den karamelisierten Orangenscheiben und stellt sie warm..." Fallen 'ne Menge Tore in der Nachspielzeit, oder? Jetzt schon wieder bei Spanien gegen Schweden -- wobei ich die 3 Minuten Nachspielzeit eh nicht verstanden habe. |
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14.06.2008, 21:11 | #796 | |
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Zitat:
Nicht nur SWE-SPA, sondern auch schon die erfahrenen ITA und FRA gegen die NDL. War das früher auch schon Sitte, in Überzahl neben dem Stürmer herzutraben und ihm seelenruhig "Begleitschutz" zu leisten?! Wobei die Kontertore aus spitzem Winkel natürlich von den Stürmern sahnemäßig gemacht sind! hubahuba (nach 1.Tipprunde noch mit vorne, dank der Last-Minute-Treffer nun per Salto-Nullo durchgereicht, grrr ) |
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14.06.2008, 21:12 | #797 |
Moderator sammlerforen
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Das genannte Rezept ist wirklich klasse, Doppelmietze.
Ich wusste garnicht, daß braunschweiger Straßenkater solche Leckerchen kennen. Ich dachte, ihr ernährt euch hauptsächlich von überfahrenen Ostbahnhof-Ratten an gedörrten Korinthen. ... zurück zum zweiten Spieltag ... http://www.kicktipp.de/euro-guide/ti...pieltagIndex=1 |
14.06.2008, 21:42 | #798 | |
unvergessener Moderator Zustandsbesprechung
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Zitat:
Wir aus der Mutterstadt des Deutschen Fussballs lassen uns doch nicht unterkriegen 'Mal sehen, wie Otto nach dem Spiel schaut und doziert. |
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14.06.2008, 23:12 | #799 |
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Der verwirrte antiquierte Trainer und seine Sirtakitänzer sind raus!
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14.06.2008, 23:16 | #800 |
Moderator sammlerforen
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Dafür hat sich heute tatsächlich der AlbertWolf bei unserem laufenden Euro-Tippspiel registriert.
Dabeisein ist halt Alles!
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