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02.07.2004, 11:45 | #1 | |||
Administrator
Beiträge: 4.041
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Verlagen
Am 02.07.2004 landet um 00:24 CF in unserem Forum im CF folgender Beitrag.
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02.07.2004, 14:00 | #2 |
Moderator sammlerforen.net
Ort: Ganz nah am Server
Beiträge: 1.484
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Warum begreifen viele Verlage eigentlich nicht, daß man zumindest ein Minimum an Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreiben muss, wenn man seine Publikationen einer etwas breiteren Öffentlichkeit vorstellen möchte, als nur denen, die die Titel dann irgendwo zufällig im Buchhandel entdecken?
Diese Einstellung wird mir wohl auf immer ein Rätsel bleiben... Jeder ansonsten noch so kleine und professionell arbeitende Nicht-Comic-Verlag hat diese Notwendigkeit längst begriffen und betreibt zumindest etwas Pressearbeit. Da dies bei zahlreichen Comic-Verlagen aber immer noch nicht der Fall ist, könnte man glatt auf den Gedanken kommen, daß der Wettbewerb im Comic-Sektor immer noch nicht hart genug ist, um solche verkaufsfördernden Massnahmen zu betreiben... |
25.08.2004, 22:29 | #3 |
Moderator NUFF!
Ort: im Norden
Beiträge: 11.441
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Ich denke, es muss ja nicht immer gleich ein Rezensionsexemplar zu jedem Titel sein, ein Coverscan oder Abdruck, dazu Infodaten (Impressum mit Datum Übersetzer, Originalausgabe, etc.) reicht völlig und müllt einem auch nicht die Bude zu.
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25.08.2004, 23:01 | #4 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 124.463
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Einer der größten Schwätzer in dieser Angelegenheit ist der berühmte Journalist Stefan Pannow. In Erlangen versprach er mir noch die regelmäßige Zusendung von Infotexten und Coverabbildungen zu Eidalon (ist der Pressemann), aber da ist nie etwas beim Guide angekommen.
... Auch Schützinger/Garske (Edition 52) haben nach ihren gezielten Werbepostings im CF-Guide-Forum nie wieder etwas von sich hören lassen. Du siehst es hoffentlich ein, Daniel. Manche Verlage tun noch nicht einmal das Minimum für Öffentlichkeitsarbeit. Klagen aber, dass sie auf keinen grünen Zweig kommen, und darum auch keine Marketingstrukturen aufbauen können. |
25.08.2004, 23:40 | #5 |
Moderator DC-Forum (intern)
Ort: Wuppertal
Beiträge: 5.494
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Der heißt Stefan Pannor.
Batman |
25.08.2004, 23:41 | #6 | |
Mitglied
Ort: aus dem schönen Frankenland
Beiträge: 119
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Zitat:
Und der gute Herr Pannor ist ist in jeder Beziehung ein Schwätzer und denkt Wunder was er leistet. Soviel dazu... Mit Uwe Garske hab ich auch schon per Mail den einen oder anderen Kontakt gehabt und hab bis jetzt keine Probleme gehabt. Scheint mir eigentlich ganz entgegenkommend der Mann... |
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29.08.2004, 13:19 | #7 |
Mitglied
Beiträge: 4.066
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Mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit bei den Verlagen betrifft aber nicht nur die Kleinen: Ich bearbeite ja nun schon länger die NOVITÄTEN-Rubrik im neuen ZACK. Aufgrund des Redaktionsschlusses, wäre es häufig schön, Informationen nicht nur ÜBERHAUPT, sondern auch einigermassen FRÜHZEITIG zu kriegen. (Auch Vorab-Rezensionsexemplare (Andrucke, Arbeits-Kopien, etc. wären hilfreich), so dass zB die Oktober-Neuerscheinungen der Verlage auch im Oktober-ZACK gelistet oder gar besprochen/rezensiert werden könnten. De facto ist es aber so, dass ich immer noch -auch bei den 'Grossen'- fast alles selbst recherchieren und nachfragen muss. Eigentlich müssten die Verlage doch VON SICH AUS mich ungefragt mit Info-Material 'zuscheissen'!? (Leider bin ich ja 'nur' ausführendes Organ', wenns sonst nach mir ginge, würd ich die Konsequenzen ziehen und die Verlage durch Missachtung strafen, bzw. nur diejenigen besprechen, vorstellen, die einen entsprechend 'im Soll-Zustand befindlichen' Presse-Betreuung haben...
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29.08.2004, 22:59 | #8 |
Mitglied
Ort: aus dem schönen Frankenland
Beiträge: 119
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hmmmm, zaktuell kannst du mal genauer beleuchten, was du genau erwarten würdest von den Verlagen?
Du sagst z.B., du müsstest fast alles selbst recherchieren, wie würdest du es denn sonst so erwarten wollen? |
29.08.2004, 23:13 | #9 |
bemüht sich stets
Ort: Berlin
Beiträge: 11.067
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@ zaktuell - ZACK erscheint in einem Verlag, der selber keinen guten Presseverteiler hat. Was man von anderen erwartet muss man vorher bieten. - Im Grunde genommen hast Du mMn Recht.
-SCHEUCH- |
14.09.2004, 04:39 | #10 | |
Mitglied
Beiträge: 4.066
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Zitat:
...und selbst wenn man dann mühevoll erbettelt hat, WAS erscheinen wird, ist es keine Selbstverständlichkeit, dass dann auch die jeweiligen, relevanten 'Standard-Daten' (Autoren, Format, Preis, Farbig oder s/w, Einbandart,...) dabei stehen, geschweige denn Infos zu Stil, Inhalt, Genre,... - da muss man dann eben selbst recherchieren (zB von vorangegangenen Ausgaben darauf schliessen, über Autoren-Namen Original-Titel rausfinden und auf den web-seiten der (zB frz.) Originalverlage Abbildungen und Infos zusammensuchen). Tja, so is das mit Soll-Zustand und Ist-Zustand. WUNSCH-Zustand wäre, dass ich (und natürlich alle anderen in vergleichbaren Positionen) jeden Monat von jedem Verlag eine grosse Kiste mit Vorabexemplaren aller Titel des übernächsten Monats bekäme, die ich dann lesen und begutachten könnte um dann auch QUALIFIZIERT drüber schreiben zu können. @Scheuch: Dass 'der ZACK-Verlag' auch keinen guten Presse-Verteiler hat, ist bedauerlich, kann ich aber nicht beurteilen und ist auch nicht mein Bier. Ich fordere ja auch nicht als 'ZACK-Verlag' sondern als 'freier Journalist', dass die Verlags-Info-Arbeit häufig besser sein müsste. Insofern bin ich nicht dafür zuständig, dass der Verlag erstmal bietet, was ich (von anderen) forder. Grundsätzlich ist es aber ja vornehmlich im INTERESSE der Verlage, dass über ihre Produkte berichtet wird. Und daher sollte eben die Initiative auch eigentlich von den Verlagen ausgehen: DIE müssten von sich aus 'Comic-Journalisten' suchen, ausfindig machen und regelmässig mit Informationsmaterial zuschmeissen. Müssten. Tatsächlich kann man (als 'Comic-Journalist') froh sein, wenn man AUF NACHFRAGE einen Bruchteil der gewünschten Informationen (rechtzeitig) erhält... |
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14.09.2004, 05:47 | #11 |
Moderator sammlerforen.net
Ort: Ganz nah am Server
Beiträge: 1.484
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Dem kann ich mich eigentlich nur noch in vollem Umfang anschliessen (wird bloß leider an der Situation auch nichts ändern...)
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15.09.2004, 00:37 | #12 |
Mitglied
Ort: Nähe Frankfurt/M.
Beiträge: 410
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Hat sich eigentlich schon mal jemand erfolgreich beim Presseservice von Panini angemeldet?
Die scheinen zwar eine nette Presseseite im Stil des Presseservers der größeren Filmverleiher (Columbia, Warner, Fox, etc.) bei www.medianetworx.de zu haben, aber leider wird auf Anfragen nie reagiert. Wir haben schon mehrmals versucht, uns für unser Magazin dort zu registrieren und auch an die angegebene Adresse gemailt, aber es kam weder eine Zugangsfreischaltung, noch sonst irgendeine Meldung. Und Panini ist ja nicht unbedingt ein sehr kleiner Verlag... Jano |
15.09.2004, 01:45 | #13 | |||
Moderator sammlerforen.net
Ort: Ganz nah am Server
Beiträge: 1.484
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15.09.2004, 07:41 | #14 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
Beiträge: 28.796
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Ich habe Zille vor einigen Wochen/Monaten mal angemailt und auch noch mal letzte Woche, wg. einer anderen Sache. Hab bisher aber noch keine Antwort. Nicht über "zille" angemailt, sondern über die richtige Mail Adresse.
Ich warte noch mal ein paar Tage. |
15.09.2004, 09:02 | #15 | |
Mitglied
Ort: Nähe Frankfurt/M.
Beiträge: 410
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Zitat:
Hm... wenn die Seite sowieso keine vernünftigen Infos bietet, kann ich mir den Stress vermutlich auch sparen. Die Veröffentlichungsdaten etc. gibt's ja zum Glück auch auf der normalen Panini-Seite. Jano |
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16.09.2004, 12:37 | #16 |
Mitglied
Beiträge: 57
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Ich kann Eure Erfahrungen nur bestätigen.
Pressearbeit ist doch im Prinzip wie Werbung, zumindest sehe ich das so. Naja ... |
17.09.2004, 04:26 | #17 |
verstorben
Beiträge: 59
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Schreibt mir bitte sämtliche Probleme, die Ihr mit der Pressearbeit bei Panini habt, per Mail (steve@kups.de). Bitte mit genauer Beschreibung, was Ihr wolltet, bei welchem Ansprechpartner Ihr es versucht habt und worin das Problem lag. Ich werde dann versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen und Abhilfe zu schaffen.
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18.09.2004, 18:11 | #18 | |
Mitglied
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Zitat:
muß ja nich jeden Tag ein Album gratis im Postkasten liegen, ständige Infos von selber würden ja reichen |
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03.11.2004, 18:05 | #19 |
Moderator Treffer online
Beiträge: 1.372
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Also, ich kann Eure Probleme bezüglich Presseverteiler überhaupt nicht nachvollziehen.
Zu meiner Zeit (96-02) habe ich fast alles erhalten, was die Verlage publiziert haben. Ohne große Anfragen. Vermutlich weil man mit den Rezensionen so zufrieden war. Ich stelle nämlich fest, daß heutzutage über alles Mögliche geschrieben wird, was rein gar nichts mit der erzählten Comic-Geschichte zu tun hat. 1. Da wird an der Form und dem Material des Albums gemäkelt. 2. Da wird ein Psychogramm des Autors erstellt "... hat derzeit seine blaue Phase" 3. Inhaltslose Phrasendrescherein Wen interessiert das? Es kommt einzig auf die Geschichte an. Wir haben immer versucht die Erzählung zu sehen und die darin gemachte Aussage & Philosophie wiederzugeben - und nicht den albernen Prüll drum herum. In diesem Zusammenhang muß auch mal deutlich gesagt werden, daß die "Rezensionen" in Zack oder den anderen Magazinen einfach oberflächlich und nichtssagend sind. Bei der Sprechblase sind die Besprechungen einfach nur ein aneinandergereihtes erwähnen von Titeln inmitten eines x-beliebigen Satzes. Da muß man sich nicht wundern, wenn man nicht weiter beachtet wird. Außerdem habe ich immer versucht eine persönliche Beziehung zu den Presse-Damen zu bekommen. Daß man mal zwischendurch angerufen hat und nach dem Wetter fragte und nicht ständig die Hand aufhielt. Zu guter Letzt sprach auch die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit für uns. Nachdem wir unser Magazin einstellten, haben wir uns aus jedem Presseverteiler streichen lassen. |
03.11.2004, 22:32 | #20 | |
Mitglied
Beiträge: 4.066
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Zitat:
Abgesehen von all solchen Details: Die Präsenz von Produkten im redaktionellen Teil eines Magazins ist im Prinzip 'kostenlose Werbung' für das Produkt. Und daher sollte der Produzent desselben ein Interesse daran haben, dass sein Produkt dort präsent ist. Woraus folgt: Es sollte nicht Aufgabe des Redakteurs sein, Produktinformationen hinterherzuhecheln. Zugeschmissen werden müsste er damit! (Und hätte dann im Zweifel auch Zeit übrig, sich INHALTLICH mit den Produkten zu befassen...) Just my 2 cent. |
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04.11.2004, 16:19 | #21 | |
Moderator Treffer online
Beiträge: 1.372
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Wem nutzt denn die Information, daß demnächst mit Album xy zu rechenen ist? Erhöht das die Verkaufszahlen? Schnellen dann die Vorbestellungen in die Höhe?? Nöö, das hat Null Auswirkungen auf den Verkauf! Lediglich ein paar Fans werden sich freuen, daß das vorgenannte Album dann und wann auf den Markt kommt. Novitäten sind eine Wegwerfinformation ohne Gehalt, die rasch von der Zeit überholt und somit wertlos wird. So spannend wie die Tageszeitung von gestern. Viel wichtiger ist es doch, ein Album zu beschreiben, auf die Stärken und Schwächen der Geschichte hinzuweisen und mit der Ausführlichen Besprechung zu sagen, "Hey, dieses Album gibt es schon seit 3 Monaten im Handel - hol es Dir... Jetzt!" SO funktioniert Werbung. Und dann klappt's auch mit den Rezensionsalben. |
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04.11.2004, 16:53 | #22 | |||||
Mitglied
Beiträge: 4.066
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Wenn ja, vielleicht machts ein anderes Beispiel verständlicher: Mister XY veranstaltet eine Comic-Börse. In seinem Interesse ist es, dass diese gut besucht wird und viele Händler anwesend sind, weil er dann viel verdient (Standgebühren, Eintrittsgelder). Dafür müssen möglichst viele von dieser Veranstaltung wissen. Wessen Aufgabe ist es nun primär, dass die Info über diese Veranstaltung bei einem Veranstaltungskalender ankommt? Die des Veranstalters oder die desjenigen, der den Veranstaltungskalender veröffentlicht? Eben. |
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04.11.2004, 20:19 | #23 | |||
Moderator Treffer online
Beiträge: 1.372
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Vielleicht am Verlag? Am Magazin? Des "Zoggh"? Möglicherweise eine schwehlende Ossifeindlichkeit der Verlage aus den alten Bundesländern?? Zitat:
Quintessenz: Es ist für einen Verlag interessant, wenn sein Produkt gezeigt und besprochen wird. Wobei eine gewisse Tiefe immer wünschenswert ist. Es spielt dabei aber keine Rolle, wann das Produkt überhaupt erscheint. Die bloße Erwähnung, daß es das Objekt gibt / geben wird, ist für Waschmittel interessant aber nicht für Comics. |
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04.11.2004, 22:54 | #24 | |
Mitglied
Ort: aus dem schönen Frankenland
Beiträge: 119
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Und für mich ist ne Rezi auch mitunter Hilfe zur oder gegen die Kaufentscheidung. Also sind Dinge wie Form und Material des Albens, Preis-Leistungs-Verhältnis usw. durchaus wichtig. |
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05.11.2004, 00:44 | #25 | |||||||||
Mitglied
Beiträge: 4.066
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Och, Schmitti! Allmählich glaub ich, Du willst mich nich verstehn...
Erstens: Zitat:
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Mal Butter bei die Fische: Auf Buchmessen und ähnlichen Veranstaltungen kaufen die Verlage die Rechte für ihre zukünftige Programm-Planung. Wenn sie diese 'im Sack' haben, brauchen sie keine Angst mehr zu haben, dass ihnen jemand anderer die begehrten Rechte wegnimmt. Ergo könnten sie -im Anschluss an die jeweilige Messe- eine Art Presse-Erklärung rausgeben: Diese und jene Serie haben wir gekauft, wird also 'demnäxt' bei uns erscheinen. Der (zB) ZACK-Redakteur könnte diese Nachricht weitergeben, sich im Netz Cover und Beispielseiten des Originals ankucken, einen ersten Eindruck kriegen und diesen in seiner Nachricht einfliessen lassen. Dann lässt der Verlag eine Übersetzung anfertigen. Ist diese fertig, könnte man sie (ggf. zusammen mit Kopien der Original-Seiten) nicht nur an den Letterer sondern auch an den (zB) ZACK-Redakteur schicken, der sich aufgrund dessen einen tieferen Eindruck von Story und Umsetzung machen könnte (und dafür bis zum Erscheinen des Bandes auch genügend Zeit hätte). Schlussendlich könnte der Verlag die 'Presseerklärung' verteilen, wann der jeweilige Titel erscheint, bevor das der (zB) ZACK-Redakteur (zusammen mit allen zB ZACK-Lesern) dem jeweiligen Kundenprospekt des Verlages entnehmen kann. Dann wäre es nämlich möglich, gleichzeitig mit (oder kurz vor) dem Erscheinen des Bandes eine aussagefähige Rezension zu veröffentlichen und (eine konstante Informationspolitik des Verlages vorrausgesetzt) bereits im Vorfeld der Veröffentlichung -durch konstante 'Häppchen-Infos'- das Thema 'am Kochen halten', bis es dann schliesslich in der 'grossen Rezension' gipfelt, die dann zeitnah mit dem Erscheinen des Comics erscheint. Ich weiss vielleicht nicht, wie Werbung funktioniert. Aber ich denke, SO sollte Öffentlichkeitsarbeit (bzw. das Zusammenspiel von Comic-Verlag und 'Comic-Journalismus') funktionieren. Warum es anders läuft? Warum die Verlage ihre Informationen wie Staatsgeheimnisse hüten? Warum offenbar kein Interesse daran besteht, Vorgehensweisen, die bei anderen Unterhaltungsmedien (Film, TV, Musik,...) gang und gäbe sind und gut funktionieren zu übernehmen? Ich weiss es nicht. Liegt wohl daran, dass die Comic-Verlage sich so schon dumm und dusselig genug verdienen und es der Branche so gut geht, dass sie's schlicht nicht nötig haben. Ja, ich denke, das wird's sein... [/Ironie] |
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