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13.09.2007, 20:45 | #1 |
Moderator Marvel (intern)
Ort: Delmenhorst
Beiträge: 7.526
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Auslandseinkäufe - Wie funktioniert es?
Wer kann mir sagen, wie ich, in diesem Falle nach den USA,
korrekt überweise? Im vorliegenden Fall möchte ich Ware kaufen die mit Dollar bezahlt werden soll. Das ganze Geschäft soll über Ebay abgewickelt werden. Der Verkäufer bevorzugt PayPal, was ich auch machen möchte. Jetzt die Fragen: (PayPal) Wie funktioniert das mit den verschiedenen Währungen (Dollar/Euro) Was passiert auf der Bank? Fallen neben den Portokosten noch weiter Gebühren an. Reicht es einfach auf z.B. Sofort Kauf zu gehen und zu sagen ich zahle mit PayPal? Reicht für den Verkäufer meine bei ebay angegebene Adresse oder muss ich Sie noch ändern mit einem Zusatz, welcher mir bisher nicht bekannt ist. Überweisung: Hier habe ich was von IBAN und SWIFT gehört. Wie sieht es hier mit Bankgebühren aus(Europäische Gemeinschaft und Übersee)? Viele Fragen und hoffentlich reichlich antworten. Vielen Dank im voraus! |
13.09.2007, 20:57 | #2 |
Mitglied
Ort: Aachen
Beiträge: 106
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Hallo auch!
Mit PayPal ganz unkompliziert (wenn Du PayPal Kunde bist!). Einfach wie gewohnt reinklicken und bezahlen (die rechnen dir den Betrag sogar in Euro um)! Sonstige Gebühren? Da musst Du wohl die Geschäftsbedingungen deines Verkäufers sorgfältig lesen (Porto/Versicherung?). Ansonsten könnten noch Zollgebühren auf Dich zukommen. Pakete aus Drittländern (z.B. USA) werden von der Post an den Zoll geliefert. Du kriegst dann eine Mitteilung und kannst das Paket beim zuständigen Hauptzollamt abholen. Über eine Zollinhaltserklärung und den Warenwert berechnen die Jungs dann die Zollgebühr (war bei mir für Privatgebrauchsware eine Pauschale von 13,5% des Warenwertes). Mit den IBAN Codes hab ich bis jetzt nur nach Österreich bezahlt. War aber auch unkompliziert. Überweisungsträger ist selbsterklärend. Gruß ulfman1 P.S. Ich musste das Paket sogar vor den Zollbeamten auspacken! |
13.09.2007, 21:18 | #3 |
Mitglied
Ort: Stuttgart
Beiträge: 700
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Schliesse mich Ulfman an, paypal ist in der Beziehung echt gut.
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13.09.2007, 22:33 | #4 |
Mitglied
Ort: Dortmund
Beiträge: 66
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Paypal ist die einzige vernünftige Möglichkeit in die USA zu überweisen.Gebühren fallen nur für den Verkäufer an, es sei denn, er hat einen Zusatz in seiner Beschreibung.Normal aber nicht der Fall.
Du benötigts von dem Verkäufer nur die e-mail Adress, mit der er bei paypal regestriert ist, zum überweisen.Aber über Ebay geht das alles automatisch.Je nachdem, was du bei paypal für eine verifisierung hast, wird das Geld sofort auf seinem acount gebucht. Schreib dem Verkäufer, das er auf keinen Fall eine Firmenadresse oder etwas was danach aussieht auf das Paket schreiben soll.Er soll auf das Paket "GIFT" schreiben, dann kommst du zu 80% um den Zoll herum.Denn das könnte teuer werden.Zollgebühren werden nach dem Wert, bzw.Kaufpreis berechnet.Ausserdem ist es ziemlich lästig das Zollamt aufzusuchen und die ganzen Sachen auszupacken. Den IBAN kannst nur innerhalb der EU nutzen. Ich hoffe ich konnte helfen. |
13.09.2007, 23:25 | #5 | |||
Moderator Preisfindung
Ort: Comic Elysium
Beiträge: 6.897
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Laut Zoll liegt die Obergrenze für Geschenksendungen aber lediglich bei 45 Euro siehe hier
Dabei ist dieses Beispiel für Comic-Fans sicher interessant Ein Paket wird von einer Privatperson aus den USA an eine Privatperson innerhalb der EU geschickt. Dieses enthält zwei Bücher mit einem Wert von jeweils 29,90 EUR und 50 EUR. Das Buch für 29,90 EUR wird abgabenfrei belassen. Für das andere Buch sind Einfuhrabgaben zu zahlen. Ich habe vor einiger Zeit mal einige Comics aus USA für 25 $ ersteigert. Ich habe die Lieferung ganz normal mit der Post erhalten Paypal kann ich ebenfalls für solche Zwecke nur empfehlen Zitat:
Zitat:
Zitat:
Geändert von Dieter (13.09.2007 um 23:39 Uhr) |
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14.09.2007, 07:45 | #6 |
Moderator Marvel (intern)
Ort: Delmenhorst
Beiträge: 7.526
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Werd es dann mit PayPal versuchen. Melde mich auf jeden Fall, wenns geklappt hat. |
14.09.2007, 20:18 | #7 |
Operator und Barks/Murry Spezialist
Beiträge: 2.623
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PayPal ist die beste Lösung für Käufe in den USA.
Aber Achtung ! Manche Verkäufer akzeptieren PayPal nur in Verknüpfung mit einem CreditCardAccount (Visacard, Mastercard etc) und nicht mit einem reinen Bankkonto wie hierzulande bei PayPal. Die Gründe hierfür kenne ich allerdings nicht....(vielleicht unterschiedliche Gebühren für den Verkäufer). |
22.09.2007, 11:48 | #8 |
Moderator Marvel (intern)
Ort: Delmenhorst
Beiträge: 7.526
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Heute am 22.09. ist Post aus Amerika gekommen.
Es hat alles reibungslos geklappt. Kein Zoll - keine Fragen. Einfach mit PayPal bezahlt. Genial!! Lieferung innerhalb einer Woche aus Übersee. Was will man mehr... . |
22.09.2007, 13:56 | #9 |
Mitglied
Ort: Stuttgart
Beiträge: 700
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Nun wissen wir, dass Paypal wirklich gut ist, ausser die Gebühren
Aber was wir immer noch nicht wissen, was du eingekauft hast in Amerika. |
22.09.2007, 18:25 | #10 | |
Moderator Marvel (intern)
Ort: Delmenhorst
Beiträge: 7.526
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Zitat:
Dann weisst Du's! |
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24.07.2010, 13:49 | #11 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.342
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Ich wusste jetzt nicht wo es hinpasst, hat von Euch schon mal jemand hier etwas bestellt? Wäre ja ´ne Menge Kohle.
http://www.bookpalace.com/acatalog/H...e_Art_308.html Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
24.07.2010, 14:07 | #12 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
Beiträge: 28.796
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Nö!
Aber nicht alle Seiten sind im Top-Zustand! |
24.07.2010, 14:22 | #13 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.342
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Ich habe ja auch nicht an allen Interesse
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
24.07.2010, 14:33 | #14 |
Moderatorin Internationale Comics
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Zu Beginn würde ich über Email Kontakt aufnehmen und nachfragen, bis alle Unklarheiten beseitigt sind. Um das Verfahren zu prüfen, würde ich einen Probekauf in überschaubaren Dimensionen tätigen, auch wenn dabei das Porto möglicherweise höher wäre als der Einkaufspreis.
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24.07.2010, 18:51 | #15 |
Mitglied
Beiträge: 12.864
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Ich habe vor 2 Jahren via Amazon dort bestellt. Leider verweigerten sie die Lieferung zu den Amazon-Versandkonditionen nach Deutschland. Ihre damaligen Portokosten bei einer direkten Bestellung (ohne Amazon) waren allerdings so hoch, dass es für mich günstiger war das Päckchen an einen englischen Freund liefern zu lassen, der es dann zu mir schickte.
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