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#10
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Mitglied
Ort: Franken
Beiträge: 719
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Ich kann zu Rächer #96 kaum etwas hinzufügen, was Euch nicht schon aufgefallen ist. Schöne Zeichnungen von Buscema. Die Auflösung für mich doch sehr enttäuschend: Rick Jones schafft es, mit Gedankenkraft (die jedem Menschen innewohnt!) einfach alles gleichzeitig zu lösen; Skrulls und Krees sind wie versteinert, der 4. Skrull auf der Erde wird enttarnt, Rick entkommt der Negativzone und so weiter. Das ist mir dann doch zu einfach. Mag sein, dass ich das als Kind anders empfunden hätte. Ich habe diese Ausgaben damals aber nicht vollständig und in der falschen Reihenfolge bekommen und deswegen den ganzen Storybogen nie wirklich verstanden.
Wird eigentlich dieses "Versteinern" der Figuren später nochmal genauer erklärt? Also, wurde die Zeit angehalten oder so etwas Ähnliches? Der Titel der Story ist mir auch schleierhaft: "Das Ende der Götter." ("Godhood's end") Welche Götter? Ich sehe nur Thor, aber der ist doch nicht am Ende. Wohl wieder eine Anspielung von Roy Thomas auf einen SF-Roman, die mir entgangen ist. Jetzt aber nochmal zur Genese dieser Ausgabe. Wie schon geschrieben, gehen die Erinnerungen von Neal Adams und Roy Thomas auseinander. Hier Teile der Version von Roy Thomas von der Bleedingcool-Webseite: Zitat:
Neal Adams hat sich immer unzufrieden über das Ende der Story geäußert und behauptet, er hätte eine viel längere und größere Story im Kopf gehabt. Roy Thomas hat dem immer widersprochen: die gesamte Länge und das Ende seien im Wesentlichen von Anfang an so geplant gewesen. We'll never know. |
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