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30.12.2005, 10:42 | #1 |
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Beiträge: 1
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Prinz Eisenherz
Kann mir jemand sagen, ob die Inhalte der Carlsen und Pollischansky-Alben die gleichen sind?
Beispielsweise heißt die Nr. 9 bei Pollischansky "Der Kampf mit dem Bullen", bei Carlsen aber "Gefahrvolle Abenteuer". Steht da trotzdem das gleiche drin? |
30.12.2005, 10:49 | #2 |
Moderator Stripforum
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Pollischansky:
Prinz Eisenherz Sonderband: 1 - 16 (Sonntagsseiten 1 - 879) Prinz Eisenherz: 7 - 50 (Sonntagsseiten 880 - 2553) Carlsen: Prinz Eisenherz: 1 - 76 (Sonntagsseiten 1 - 3408) Prinz Eisenherz - Excalibur, das Schwert im Stein: 1 - 4 (keine Sonntagsseiten !) Splitter: Prinz Eisenherz: 1 – 7 (keine Sonntagsseiten !) Die Carlsen-Ausgabe ist nicht mit der Pollischansky-Ausgabe kompatibel, siehe obere Auflistung. _______________________ Grüße aus der Bibliothek |
23.07.2008, 23:27 | #3 |
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gibt sogar mindestens einen prominenten P E FAN, Jürgen von der Lippe hat in seiner Jugend die Prinz Eisenherz Hefte verschlungen und sich den Film mit Robert Wagner im Kino angeschaut, das verrät er in Interviews zu dem Hörbuch "Robin Hood", das er gelesen hat
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28.07.2008, 20:18 | #4 |
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Kaufe mir regelmäßig die Bocola Ausgabe.
Es gibt nichts besseres in Sachen Qualität und Preis. |
28.07.2008, 21:27 | #5 | |
2020 verstorben
Beiträge: 3.466
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Zitat:
Uneingeschränkte Zustimmung Da gibbets abber noch zwei feine "kleine" Hasde mal geschaut was SPLITTER* so im Programm hat? Da gehen dir die Augen über FINIX COMIX** nicht zu vergessen *http://www.sammlerforen.net/forumdisplay.php?f=76 **http://www.sammlerforen.net/showthre...ighlight=finix |
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30.07.2008, 11:07 | #6 |
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Ort: 26427 Esens
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Hasde mal geschaut was SPLITTER* so im Programm hat? Da gehen dir die Augen über
Danke für den Tip Sieht sehr gut aus, werde ich im Auge gehalten. |
15.03.2009, 17:50 | #7 |
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Hi!
Der letzte Beitrag zu Eisenherz liegt schon länger zurück, habe aber sonst nichts über Eisenherz-Ausgben gefunden. So hänge ich meinen Beitrag einfach mal hier ran ..... Habe den Bocola-Eisenherz jetzt fast bis Bd 7 gelesen. Den ganzen positiven Argumenten zu dieser Ausgabe möchte ich mich weitestgehend anschließen: Lob dem Projekt an sich, schöne Aufmachung, gute und saubere Fadenbindung, etc. ... Die Farbgebung gefällt mir persönlich gut. Aber jetzt mal auf den Punkt kommend: Foster ist ein hervorragender Erzähler, aber deshalb allein hat er keinen Ruhm erlangt. Seine Zeichnungen sind allesamt in seinem Detaillreichtum Kunstwerke (inkl. aller sonstigen künstlerischen Aspekte wie Bildschnitt, Technik, etc.), die in seiner vollen Pracht bislang nur Splitter einzufangen vermochte (die originalen großformatigen Zeitungsstrips kenne ich leider nicht). Jetzt meine kritisch gemeinte Frage: Hatte Bocola andere Vorlagen als damals Splitter bei seiner (leider unvollständigen) Veröffentlichung (blaue übergroße Ausgabe engl. als auch deutsch)? - Bei Bocola zeigen sich die feinen Linien unscharf, - schraffierte Flächen (die ja auch aus Strichen bestehen) verschwimmen teils zu einer unscharfen Fläche. - Die Kontraste (s/w) sind teils so schwach, dass sie mit der Farbgebung vermischen wie z.B. Großbild auf S.281, in dem ohnehin dunkle Farbtöne dominieren. Hier tritt dies Problem stark zutage (um dies nur als Beispiel zu nennen). Das Getuschte verliert vollends an Kontur. - Auslaufende Linien verlieren sich in unscharfem Gepunkte. Beweis sind die Foster-Signaturen inkl. Datumsangabe, die teils kaum leserlich sind. - ... Jetzt sind wir in einer Zeit, in der Comics, wie die von Hal Foster mittlerweile zu Kunstwerken anvanciert sind (zu recht) und man mittlerweile bemüht ist, das künstlerische Schaffen durch Gesamtausgaben (aktueller GA-Boom) zu unterstreichen. Dann verstehe ich nicht, weshalb es nicht gelingt, diesem Ansinnen in der Qualität des Drucks Rechnung zu tragen, da wir uns nicht mehr in einer Zeit befinden, in der Comics reine Leseobjekte sind (glüclich die, die ihre Bessy- und Micky Maus-Hefte vor 30-40 Jahren nicht nur verschlungen, sondern auch pfleglich behandelt und gesammelt haben), sondern auch Sammelobjekte. Die Bocola-Ausgabe ist insgesamt eine schöne Ausgabe, aber in dem Bewußtsein, dass es qualitativ wesentlich besser geht, eine Enttäuschung! Woran liegts? Am liebsten wärs mir, dass da jemand von Bocola antwortet. Spart man dann doch am Papier und am Druckverfahren, um eine Ausgabe von 20 Euro möglich zu machen? Andererseits würde ich gerne mehr bezahlen, wenn ich wüßte, ich hätte dann wirklich ein Produkt, bei dem ich mich lange an den tollen Zeichnungen, in all seinen Details freuen kann. (Neulich war ich in München in einer Ausstellung zum Thema Disney und seine europäsichen Wurzeln: Da kriegt man für 25 Euro einen 300 S. starken Ausstellungskatalog, dass man bzgl. der Qualtität des Drucks der zahlreichen Abb. aus dem Staunen nicht mehr rauskommt. Weshalb geht das nicht bei so einer GA?) Fazit: ich werde Bocola-Eisenherz nicht weiter sammeln. Vielleicht bekomme ich wieder die Splitter-Ausgaben her, die ich (dummerweise) in der Hoffnung vekauft habe, mit Bocola die ultimative, weil komplette Eisenherz-Asugabe zu erhalten. Eines noch: Jetzt gibt es bei den Gesamtausgaben wirklich schon einige Beispiele, die bzgl. Qualitiät zurecht scharf kritisiert wurden (Es gibt natürlich auch sehr tolle positive Gegenbeispiele). Da sollen die entsprechenden Verlage doch mal in sich gehen und sich überlegen, ob sie diese Politik weiterverfolgen wolllen. Nicht dass der GA-Boom aufgrund dieser qualtitativen Defizite zu schnell vefliegt und wir auf unvollendete Serien sitzenbleiben..... Schöne Grüsse BS |
15.03.2009, 20:34 | #8 | ||
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Zitat:
Das gilt allerdings nur für die Seiten, in denen dem damaligen Verleger ordentliche Zeitungsvorlagen zur Verfügung standen. Abgedruckt wurde ja auch schlecht erhaltene Zeitungsseiten, die nicht allzu gut wirkten, weil beispielsweise die Rückseiten der durchschimmerten. Zitat:
Die von Dir bemängelten grafischen Details sind ebenfalls richtig, finde ich für den Preis dieser Volksausgabe aber akzeptabel. Mein Fazit: Splitter behalten, Bocola trotzdem komplettieren. |
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16.03.2009, 12:05 | #9 |
Moderator Preisfindung
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@ Ösilover
Hier findest Du die Infos zu der Ausgabe über die wir letztens gesprochen haben. Haben möchte ich sie immer noch, nur bezahlen kann ich sie nicht http://www.bocola.com/cms/front_cont...at=21&idart=71 |
22.03.2009, 19:44 | #10 |
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Hallo Mick Baxter,
mir ist vollkommen bewusst, dass meine „abenteuerlichen Spekulationen“ hinsichtlich Drucktechnik bei Comics auf vollkommener Ahnungslosigkeit beruhen (überwiegend habe ich das auch in der Möglichkeitsform formuliert)! Aber meinst du nicht auch, dass ein leidenschaftlicher Comicsammler (der seinem Hobby seit 40 Jahren frönt) bei gerade erschienenen, äußerlich nett gemachten Comic-Gesamtausgaben schon mal ordentlich stutzen kann, wenn er diese aufschlägt und ein in Druck oder/und Papier (was auch immer!!!) schlechtere Qualität vor sich findet als in früher erschienen Einzelbänden oder Ausgaben anderer Verlage der gleichen Comic-Serie? Für mich als drucktechnischen Laien ist es hinsichtlich des vorliegenden Ergebnisses uninteressant, ob die „vom Verleger Janetzky erworbenen Originalzeitungsseiten direkt abgedruckt werden oder Bocola das „Gerüst“ nutzt, dass dann neu coloriert wird“! Auch die Technik oder technische Vorträge interessieren mich dann nur am Rande. Ich als Verbraucher sehe das End-Ergebnis, wie auch immer das zustande gekommen sein mag. Eine Gesamtausgabe assoziiert für mich den Höhepunkt in jeglicher Hinsicht in der Veröffentlichung eines bestimmten (im günstigen Fall meines Lieblings-) Comics. So ärgere ich mich bei einigen Gesamtausgaben über die mindere Qualität (direkter Vergleich Einzel-/frühere Ausgabe mit neu erschienener Gesamtausgabe) und darüber, dass möglicherweise (vorsichtiger kann ich´s nun nicht formulieren) in einigen Fällen ein (wesentlich) besseres Ergebnis hätte erzielt werden können (um es noch mal auf den Punkt gebracht zu haben). Gruss BS |
22.03.2009, 20:07 | #11 | |
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Zitat:
ist nur die Frage ob dieses auch wirklich möglich ist, nicht vorhandene bessere vorlagen machen sowas ja unmöglich |
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22.03.2009, 20:31 | #12 | |
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Zitat:
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22.03.2009, 20:51 | #13 |
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ja, genau, darum gehts.
Schließlich sollte man sich als Herausgeber einer GA soviel Spielraum lassen, um ein paar Jährchen später die Legitimation zur Veröffentlichung einer "ultimativen" Gesamtausgabe zu haben. |
22.03.2009, 21:28 | #14 |
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....... und es wird mir hoffentlich niemand erzählen wollen, dass man mehr als das zehnfache im Preis verlangen muss (lassen wir uns das auf der Zunge zergehen: "drei-hun-dert"), um eine akzeptablere Qualität zu erzielen. Wieviel habe ich beispielsweise für meinen 432 Seiten Hardcoverband im Format 32x25 von Little Nemo aus dem Taschenverlag löhnen müssen? 19,90 Euro uvP derzeit, 2000 waren´s 49,90 DM. Ok, hat sicher eine Riesenauflage, der Vergleich hinkt zwischen einer solchen Massenauflage und ....., aber die Qualität war schon sehr ordentlich (!) ......
The Panoramic dailies 1920 Krazy Kat im großen Querformat. Gut, lassen wir das. Aber zwischen 20 Dollar und 300 Euro ist schon ein Unterschied (oder umgekehrt formuliert: (so schlecht kann ein 20 Euro-Band nicht sein, um einen 300 Euro-Band zu rechtfertigen) .... |
24.03.2009, 00:05 | #15 |
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.... die Seite 281 habe ich nur als eines von vielen Beispielen spontan herausgegriffen.
Ich denke es ist nicht so, wie FC-Fan schreibt, dass dunkle Seiten Schwächen haben, sondern dass besonders in dunklen Seiten die Schwächen, die sich durch die ganze Ausgabe ziehen, hier besonders sichtbar werden. Die schwachen Kontraste inkl. Unschärfe vermischen sich mit der Colorierung in diesen Seiten mit dunkler Colorierung. Einen Fachmann brauche ich da auch nicht, wenn ich im direkten Vergleich (nicht nur mit Splitter) ein sichtbar schlechteres Ergebnis vor mir liegen habe. Ich habe mal in einiger Sekundärliteratur, Ausstellungskatalogen etc. nach weiteren abgedruckten Valiant-Seiten gesucht und siehe da, da haben die Bocolo-Seiten in einigen Fällen doch schlechter abgeschnitten . Natürlich wurden da häufig auch direkte Scans abgedruckt (Raster/Punkte deutlich erkennbar), aber visuell für mich sehr ansprechend, klasse Kontraste, etc. Das soll alles Zufall sein, dass da kein Memorier- (Memoir) Effekt auftritt? Und gelegentlich wünsche ich mir dann bei so wirklich alten Comics Faksimile-Ausgaben. Natürlich gebe ich da vielen von Euch recht, es ist eine schöne Ausgabe, die in nicht allzuferner Zeit komnplett vorliegen wird (...die mich aber im vorliegenden Ergebnis visuell definitiv nicht anspricht). Also, ich werd´s wohl so machen, wie beispielsweise mit der Minimenschen-Ausgabe ........ Für mich persönlich gibts dann andere Schätze, die sich zum Sammeln lohnen...... |
24.03.2009, 00:47 | #16 | |
Moderator ICOM
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24.03.2009, 05:29 | #17 | |
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24.03.2009, 12:09 | #18 |
Moderator sammlerforen
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Wichtige Info für die vielen Mitleser dieser tollen Kolumne!
Heute wird um 21:00 das CGN-Forum abgestellt. Wir ziehen endlich von unserem 6 Jahre alten "Raddampfer" auf den neuen "Luxus-Liner" mit 4 Schrauben um. Genauere Infos findet ihr Hier |
16.03.2009, 15:51 | #19 | |
Moderator ICOM
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17.03.2009, 20:48 | #20 | |
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Oder hatte dann Splitter, um nochmal auf meine Anfangsfrage zurückzukommen, doch anderes Material zur Verfügung? Oder wird auch hier bei Bocola, unabhängig von den technischen Problemen, die so eine Veröffentlichung mit sich bringt, doch unnötigerweise am Druckverfahren eingespart? (Disebzgl. wurde auch schon an anderer Stelle diskutiert. Gemeint sind Gesamtausgaben, die genau daran kranken). Dass bei unterschiedlichen GAs unterschiedliche Druckverfahren angewendet, bzw. auch qualitativ unterschiedliches Papier mit entsprechenden Ergebnissen benutzt wird und wurde, steht glaube ich außer Frage. Ist das Veröffentlichungspolitik, eine GA in etwas schlechterer Qualität herauszubringen, damit der Käufer dann doch nochmal bei einer weiteren Ausgabe, der bevorstehenden "Camelot-Edition" für 300 Euro pro Band zulangt? Das finde ich dann wieder überdimensioniert. Um hier nicht mißverstanden zu werden: Ich möchte das Bocola-Engagement zu dieser alles in allem ordentlichen Ausgabe nicht schmälern. Ich bin aber dann doch enttäuscht (trotzt aller vermeintlich technischen Probleme, s.o., aus alten Zeitungsvorlagen ein ordentliches Endprodukt zu erstellen), wenn dann doch an anderer Stelle gespart wird (wie möglicherweise Druckverfahren, Papier, o.a.) bei einem Comic, der wie kaum ein anderer in seiner detailliert grafischen Darstellung solch hohes künstlerisches Niveau bietet. |
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17.03.2009, 22:39 | #21 | |
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Zitat:
Splitter hat die Vorlagen - alte Zeitungsseiten die der Verleger Janetzky erst antiquarisch zusammengekauft hat - direkt abgedruckt. Bocola nutzt nur das Gerüst und färbt die Vorlagen neu ein. |
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18.03.2009, 03:36 | #22 | ||
Moderator ICOM
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Zitat:
Zitat:
Es gibt im Comicbereich nur ein einziges Druckverfahren, nämlich Offsetdruck (Digitaldruck spielt noch keine nennenswerte Rolle). Das qualitativ beste Druckverfahren, Lichtdruck , ist ein absoluter Exot und etwa so teuer wie handgefertigte Kupferradierungen (also unbezahltbar und außerdem mit der neuen Digitaltechnik möglicherweise nicht kompatibel, weil über 100 Jahre alt). Qualitätsunterschiede entstehen einerseits im Reprobereich (von alten Serien existieren keine digitalen Druckvorlagen, die Originale sind selten noch vorhanden) und bei der Wahl des Papieres (wobei es ja viele Sammler gibt, die fanatisch die in den 70er und 80er Jahren verwendeten Naturoffset-Papiere einfordern, die allerdings nur ein mittelmäßiges Druckergebnis gewährleisten). Relativ neu sind frequenzmodulierte Raster, die den Vorteil haben, daß sie die in jedem normalen Vierfarbdruck enthaltenen Mini-Moirés vermeiden (beim Zusammendruck der vier gerasterten Grundfarben entsteht ein etwa 0,5 mm großes Moiré, etwa viermal so groß wie der eigentliche Rasterpunkt). Noch werden sie nicht von jeder Druckerei angeboten, doch in absehbarer Zeit sind sie Standard für Qualitätsdrucke (auf ungestrichenen Papieren wohl nicht der Bringer, weil dort die extrem kleinen Rasterpunkte nicht korrekt wiedergegeben werden können). Fakt ist, daß bei einigen Gesamtausgaben aus Kostengründen minderwertige Papiere verwendet werden. Allerdings darf man nicht verkennen, daß diese Bücher schon per se durch den mehrfachen Kaufpreis eines herkömmlichen Albums eine hohe Kaufschwelle haben, die bei einem um 10 Euro höheren VK das Projekt zum Fiasko machen kann. |
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16.03.2009, 12:40 | #23 |
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In Spanien wird über Bocolas Camelot Edition diskutiert. Besonders über die Frage, ob die Proofs der Syracuse University verwendet werden.
http://www.lacarceldepapel.com/2009/...melot-edition/ |
22.03.2009, 20:34 | #24 |
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es ist letztlich tatsächlich auch eine Frage des Geldes. Mehr Überarbeitungsstunden, mehr Korrekturleser...
Band 1 ist ja bereits in einer grafisch überarbeiteten Version mit endlich korrigiertem Vorwort angekündigt. Ich selbst würde auch mehr als den jetzigen Verkaufspreis bezahlen, um bessere Qualität zu erhalten. ABER die 298,-€ Ausgabe ist dann schon wieder zu teuer. Um es mal vorsichtig auszudrücken... |
23.03.2009, 15:15 | #25 | |
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