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19.08.2017, 23:20 | #1 |
Mott (viel zu früh verstorben)
Ort: Tief im Westen
Beiträge: 7.328
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Lieblingsfilme (ursprünglich: 5 Lieblingsfilme)
Versuchen wir zur Belebung dieses Unterforums doch mal was ganz einfaches: Ihr gesteht eure Handvoll Lieblingsfilme. Die beste/ehrlichste Methode ist wahrscheinlich, möglichst spontan zu sein und nicht lange nachzudenken. Ich persönlich komme da auf vier Filme. Ihnen ist gemeinsam, dass sie allesamt steinalt sind. Mich würden aber viel mehr eure Favoriten interessieren.
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19.08.2017, 23:41 | #2 |
The Good
Ort: An der Ostseeküste
Beiträge: 1.536
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Schöne Idee, Brisi.
Generell immer schwierig, die Vielzahl an guten Filmen auf einige wenige einzudampfen, aber Hier mal meine spontanen Top 5: Zwei glorreiche Halunken (The Good, the Bad & the Ugly) Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the lost ark) Mad Max 2 (The Road Warrior) Der Herr der Ringe: Die Gefährten (The Lord of the Rings: Fellowship of the Ring) Krieg der Sterne (Star Wars) |
20.08.2017, 04:27 | #3 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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Filme, die ich mir immer wieder anschaue:
- Der rote Korsar (The Crimson Pirate) 1952 - Rio Bravo 1959 - Und täglich grüßt das Murmeltier (Groundhog Day) 1993 - Forrest Gump 1994 - Ritter aus Leidenschaft (A Knight’s Tale) 2001 - King Arthur 2004 Und immer zu Weinachten: - Der kleine Lord (Little Lord Fauntleroy) 1980 Meine Kinder würden von ziemlich alten Kamellen sprechen aber irgendwie schaue ich heute aktuelle Filme und habe sie recht schnell wieder vergessen. Letztens habe ich im Flugzeug CHiPS gesehen, der Film basiert auf der Serie von 1977 und da frage ich mich, ist das wirklich Hollywoods ernst? Dann lieber zum, gefühlt, 100-Mal Burt Lancaster und Nick Cravat als Piraten. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
20.08.2017, 05:22 | #4 |
Moderator NUFF!
Ort: im Norden
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20.08.2017, 08:05 | #5 |
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Hier meine spontane Wahl:
- Delmer Daves: Zähl bis drei und bete (1957) - Sam Peckinpah: The Getaway (1972) - Woody Allen: Die letzte Nacht des Boris Gruschenko (1975) - Richard T. Heffron: Futureworld (1976) - Susan Seidelman: New York City Girl (1982) - Ridley Scott: Blade Runner (1982) - Martin Scorsese: Zeit der Unschuld (1993) Wenn ich mir das so ansehe, stelle ich fest: Keine Stummfilme dabei, so gut wie keine Autorenfilme, Komödien stark unterrepräsentiert, viel Genre... Also hätte ich länger nachgedacht, würde die Liste wohl ganz anders aussehen. Aber man kann natürlich darüber lange grübeln und bekommt am Ende keine Liste hin. |
20.08.2017, 08:23 | #6 |
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Ich möchte einen zweiten Versuch machen.
- Friedrich Wilhelm Murnau: Nosferatu (1922) - Erich von Stroheim: Gier (1924) - Buster Keaton: Der General (1926) - Michael Curtiz: Robin Hood, König der Vagabunden (1938) - Howard Hawks: Sein Mädchen für besondere Fälle (1940) - Ingmar Bergman: Wilde Erdbeeren (1957) |
20.08.2017, 09:30 | #7 |
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Ohne lang nachzudenken:
Im Land der Raketenwürmer (Tremors) Stand by me Kurz nachgedacht: Sin City Kill Bill Vol.I Deep blue sea |
20.08.2017, 13:33 | #8 |
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Tote schlafen fest
Casablanca Haben und Nichthaben Der mit dem Wolf tanzt Club der toten Dichter Zelig |
10.07.2020, 15:03 | #9 | |
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Zitat:
Bei den Bogart-Filmen gefällt mir vor allem die schroff-kalte Fassade von Bogie, hinter der er etwas ganz Anderes versteckt. Das Zusammenspiel mit Bacall und Bergman hebt das besonders hervor. Manche Dialoge amüsieren mich zudem immer wieder: "Sie brauchen nicht nachzuzählen! An jedem sind 5 Finger!" (Bogie zu der nervös an ihrem Handschuh zupfenden Bacall) "Ist das auch ein netter Junge?" - "So einen wie mich gibt's nicht nochmal!" "Vergiss nicht, Louie: mein Revolver ist direkt auf Dein Herz gerichtet!" - "Da bin ich am wenigsten verwundbar!" "Ihre Nationalität?" - "Trinker!" - "Und damit ist Rick Weltbürger!" "Du weißt doch, wie man pfeift, oder? - Die Lippen spitzen und pfeifen!" (aus dem Gedächtnis, vielleicht nicht immer wortwörtlich richtig) "Der mit dem Wolf tanzt": Endlich mal eine - halbwegs? - realistische Darstellung der Indianer. Die unüberbrückbare Distanz zu den vorherrschenden Wertvorstellungen der Weißen wird dadurch sehr deutlich aufgezeigt. Eindrucksvoll auch der Prozess der vorsichtigen Annäherung von Dunbar an die Sioux. Dazu tolle Szenen, etwa Dunbars einsamer Tanz ums Lagerfeuer und andere mehr. "Club der toten Dichter": Carpe diem! "Ob Ihr's glaubt oder nicht, Jungs: Eines Tages werdet Ihr nur noch Würmerfutter sein! ... Nutzet den Tag!" Yoooowp! "Zelig" (Woody Allen): Die Fiktion eines menschlichen Chamäleons - Leonard Zelig passt sich physisch seinen ihn umgebenden Mitmenschen an. Das verbunden mit einer augenzwinkernden Hommage an Dokumentar- und Wochenschaufilme und der treffenden Darstellung erbarmungsloser Vermarktungsstrategien angesichts dieser spektakulären Eigenschaft. Und eine Frau, die diversen Scharlatanen und Wichtigtuern menschliche Nächstenliebe entgegensetzt und damit Zelig aus seinem Elend befreit. Gibt natürlich noch mehr Filme, die was für die einsame Insel wären: West Side Story, The Good, the Bad and the Ugly, Spiel mir das Lied vom Tod, Goldrausch, Lichter der Großstadt, Der Name der Rose, ... |
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10.07.2020, 16:17 | #10 |
Geisterjäger
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Eigentlich poste ich nichts in zwei unterschiedlichen Threads des selben Forums, aber vielleicht können wir das Thema ja somit ein bisschen mehr verknüpfen. Daher mein Beitrag aus dem PFF:
____ Meine Lieblingsfilme in der Reihenfolge 1 - 5, wobei auch die frei zu drehen und wenden ist: 1. Das Imperium schlägt zurück Die "Star Wars"-Saga vor allem die heute Episode IV-VI betitelten Folgen sind für mich wunderbare Filme mit toller Musik, fantasievollen Figuren, Action, Witz und Effekten. "Das Imperium" mit seiner düsteren Stimmung, dem "Imperial March", dem Kampf auf dem Eisplaneten, einem furiosen Lichtschwert-Duell und dem Mut, nicht nur auf Action, sondern auch mal ruhigere Szenen zu bringen, finde ich nach wie vor als bestes Beispiel der Reihe. Und eine handgemachte Figur wie Yoda löst heute noch mehr Begeisterung und Sympathie aus als viele andere aus dem Computer entworfene Figuren. 2. Watchmen Ja, der Film ist wahnsinnig umstritten. Ich bin auf der Pro-Seite. Für mich die beste Adaption eines Comics, mit einem wunderbaren Soundtrack und einem Cast, der mit weniger großen Namen vollends überzeugt. Allein der Vorspann, der seine eigene Geschichte erzählt, ist ganz großes Kino. Dass ich eine ganz persönliche Beziehung zu der DVD, bzw. dessen Kauf habe, will ich nicht verschweigen, aber hier nicht ausführen. 3. Kill Bill Es gab Zeiten, da sagte man mir nach, wie Quentin Tarantino auszusehen. Nunja, wir trugen mal in etwa die gleiche Brille - er in "From Dusk till Dawn", ich jeden Tag. Dass ich dessen Filme sehr mag, spielte da aber eigentlich keine Rolle. "Kill Bill" ist für mich sein Meisterstück - eine wunderbare Reise durch die Kinowelt, ganz stark inszeniert mit vielen tollen Bildern, allein der Brunnen im verschneiten Garten von O-Ren Ishii ... 4. Zurück in die Zukunft Eine herausragende Trilogie, Teil 3 ist ein bisschen zu langsam nach dem extrem schnellen zweiten Teil, aber allesamt ganz großartig. Teil 1 ist mit "Johnny B. Goode" "Calvin Klein", "Darth Vader" und und und aber wohl immer noch mein Favorit. Ohlala! 5. Ghostbusters Ihr kennt sicherlich alle die Freundebücher, in die man zu Schulzeiten seine Favoriten eintragen musste (wenn man eigene Kinder hat, gehts wieder los). Wo ich heute bei meinen Kindern immer "Star Wars" reinschreibe, stand früher "Ghostbusters". Den finde ich nach wie vor klasse, habe viele Erinnerungen an den Film und vieles, was mich drumherum begleitet hat. Teil 2 war auch gut, aber mehr Neuauflagen brauche ich heute eigentlich nicht mehr. Bill Murray sah ich in "Broken Flowers" z.B. lieber als in der weiblichen Neuauflage. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich das Playmobil-Ecto1. Wenn ich da die Sirene anwerfe, ist immer positive Stimmung. Mhmm. Das waren schon 5? Was mache ich jetzt mit Terminator, Batmans Rückkehr, Das Schweigen der Lämmer, Die Brücke, Blut für Dracula, Lola rennt, Die Vögel, Mitternachtsspitzen, Gladiator, Aufforderung zum Tanz, Der Herr der Ringe, Zeugin der Anklage, Ed Wood, .... |
20.08.2017, 13:49 | #11 |
Mott (viel zu früh verstorben)
Ort: Tief im Westen
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Einer meiner Favoriten wurde hier schon erwähnt (in Plops zweitem Versuch), ein weiterer Top-Favorit ist mit Bogart, taucht aber erstaunlicherweise nicht in Kaschis Liste auf.
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20.08.2017, 14:13 | #12 |
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"Tote schlafen fest"?
Wie wär's, wenn Du auch mal eine Liste erstellen würdest? |
20.08.2017, 14:59 | #13 |
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Ein paar meiner Favoriten mit Begründung:
Some like it hot (1959) The Apartment (1960) Tolle Schauspieler, flotte Dialoge, perfektes Timing. Die besten Billy-Wilder-Filme für mich und mit die besten Komödien aller Zeiten. Kann ich immer wieder sehen. Fargo (1996) The Big Lebowski (1998) Auch hier: perfekte Kombination von irren Drehbüchern und tollen Schauspielern. Ich mag fast alle Filme der Coen-Brüder, aber diese beiden werden wohl immer meine Favoriten bleiben. L.A. Confidential (1997) Für mich der beste Cop-Thriller überhaupt. Super Bilder, tolle Schauspieler, komplizierte Story, die auch das zweite, dritte, x-te Mal Ansehen nicht langweilig macht. Und Kim Basinger war nie attraktiver als hier. Citizen Kane (1941) Ja, ich weiß, Mainstream-Tipp als einer der besten Filme. Trotzdem: ich habe den vor zig Jahren im Hinterzimmer eines Kulturladens gesehen und war total begeistert, auch weil ich den Clou (das erste gesprochene Wort des Films wird erst in der letzten Einstellung richtig verständlich) nicht kannte. Bei Psycho war es zum Beispiel nicht so; da kannte ich vor dem ersten Sehen leider schon die Auflösung. Deswegen ist Psycho für mich zwar ein toller Film, hat sich aber emotional bei mir nicht so eingebrannt. North by Northwest (1959) Wurde schon genannt, für mich einer besten Hitchcock-Filme. Witzig, turbulent, zum Teil natürlich auch recht sinnlos und verwirrend. Und dann alles vor den "großen" Kulissen der UNO oder dem Mount Rushmore. Als ich vor ein paar Jahren selber am Mount Rushmore war, hatte ich insgeheim (aber leider vergeblich) gehofft, Cary Grant zu treffen. The Sleepers (1996) The English Patient (1996) American Beauty (1999) Aus dem Drama-Fach drei (aus meiner Sicht) Meisterwerke. Werden mir nie langweilig. The Prestige (2006) Einer dieser Filme, die letztlich nur auf einen einzigen Clou hinauslaufen. Für mich absolut der beste. Erst in der U-Bahn 10 Minuten nach Verlassen des Kinos hatte ich die Auflösung verstanden. |
20.08.2017, 15:21 | #14 |
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Eine Begründung für die Filmwahl kann natürlich auch ganz nützlich sein.
Bei den von mir genannten Filmen ist es sehr oft die Liebesgeschichte. Die zwischen Ali MacGraw und Steve McQueen, zwischen Diane Keaton und Woody Allen, zwischen Blythe Danner (obwohl häufig geschmäht) und Peter Fonda, zwischen Sean Young und Harrison Ford, zwischen Michelle Pfeiffer und Daniel Day Lewis, zwischen Marion Mack und Buster Keaton, zwischen Olivia de Havilland und Errol Flynn, zwischen Ingrid Bergman und Cary Grant und zwischen Alida Valli und William Holden. "New York City Girl" ist auch eine Liebesgeschichte, die Darsteller sind mir allerdings nicht im Gedächtnis und auf die Schnelle nicht so leicht zu finden. Dabei fällt mir auch noch ein weiterer Film ein: "Gefährliche Freundin" (1986) von Jonathan Demme mit Melanie Griffith (hier mal ungewohnt gut) und Jeff Daniels. |
20.08.2017, 20:35 | #15 | ||
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Zitat:
Zitat:
Mehrfach wurde hier Krieg der Sterne als Lieblingsfilm genannt. Da würde mich auch mal die Begründung interessieren. Damals war ich zu jung fürs Kino; auf dem Wühltisch habe ich die zugehörigen Williams-Comics als Sammelband gekauft, schließlich stand da ja Marvel drauf. (So richtig gezündet haben die Comics bei mir aber nicht.) Und der ganze Hype, der dann losging und immer noch anhält, ging an mir vorbei. Bis letztes Jahr war ich wohl der einzige auf diesem Planeten, der noch nie einen Star-Wars-Film gesehen hatte. Und dann wollte ich die Bildungslücke doch mal schließen und schaute mir den ersten Film von 1977 an: was war ich gelangweilt. Ein netter Action-Film für mich, aber nichts, was mich emotional mitnahm. Eher ein bisschen trashig. Gut, mich interessieren Action-Filme, Fantasy und Science Fiction sonst auch nicht, aber mir scheint da ein Gen zu fehlen; wenn um mich herum die ganze Welt von Star Wars fasziniert ist, muss da ja etwas dran sein. Aber was? |
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20.08.2017, 14:37 | #16 |
Nachrichten
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Alles 60er Jahre Kram:
Zwei glorreiche Halunken (Sergio Leone) El Dorado (Howard Hawks) Die Abenteurer (Robert Enrico) Zur Sache, Schätzchen (May Spils) Clan der Sizilianer (Henri Verneuil) |
20.08.2017, 17:11 | #17 |
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Der weiße Hai 1–5
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20.08.2017, 19:00 | #18 |
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Echt?
Du hast Teil 5 schon gesehen? Wow! "Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799 |
11.07.2020, 04:13 | #19 |
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Top 5 wird bei mir wohl eher schwierig, das sind bei mir wohl eher mehr. Hier meine Top 10 (ohne Reihenfolge):
Pulp Fiction (1994) Inglorious Basterds (2009) Sin City (2005) Der Soldat James Ryan (1998) Der blutige Pfad Gottes (1999) Matrix (1999) The Wolf of Wall Street (2013) Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989) Watchmen (2009) Fight Club (1999) |
20.08.2017, 19:35 | #20 |
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20.08.2017, 19:43 | #21 |
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20.08.2017, 22:47 | #22 |
Moderator Disney intern
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Ich denke mal, dass man bei manchen Filmen auch den Zeitpunkt betrachten muss, als dieser erschien.
Star Wars war 1977 halt etwas noch nicht dagewesenes. Einzig wirklich vergleichbar zu dieser Zeit war Kampfstern Galactica. Heute ist die Konkurrenz an Filme unermässlich groß und natürlich sind die Spezialeffekte um Längen realistischer geworden. Dennoch ist ein Flah Gordon in Original, zumindest für, einfach sensationell. Ddas Raumschiff mit ner Wunderkerze im Ar*** als Spezialeffekt. Dann kam früher auch viel mehr vor, dass man seine Fantasie spielen lassen musste, was heute direkt auf dem Schirm gezeigt wird. Ein Film mit - ich weiß nicht mehr wieviel minutenlangen Telfonklinglen am Anfang oder einer eeeewig langen Mundharmonika... entweder gehen die Heutzutage an mir vorbei oder es gibt dies wirklich nicht mehr. Und dann gibt es so Filme wie Avatar. Hochgelobt, jeder fand ihn genial... ich fand ihn megaschlecht. So ist das mit Filmen *g |
20.08.2017, 23:12 | #23 |
Moderator Disney intern
Ort: 64832 Babenhausen
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5 Filme? Das könnte ich nur, wenn ich mich pro Genre. Ansonsten gibt es einfach zu vielen in meinen fast 50 Jahren, die ich hier nennen könnte.
Ich zähl einiges auf, was mit direkt einfällt und welche ich mir immer wieder anschauen kann.
und beim schreiben hört es nicht auf mit der Flut an Filmen, welche ich als Top 5 ansehen würde und ich breche nun lieber ab *grinz |
21.08.2017, 00:59 | #24 |
Moderator Marvel intern
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5 Filme ist verdammt schwer - vor Aaricias Beitrag konnte ich mich nur mit "Planet der Affen" und "Krieg der Sterne" (die 3 Urfilme) anfreunden
Favoriten sind bei mir Hair Rocky Horror Picture Show Rock of Ages (bei den beiden letztgenannten kann man das Bild ruhig abschalten und den Film trotzdem 3 x täglich "schauen" American Fighter (nur der erste) Missing in Action (auch hier nur der erste) Karate Kid (alte Version) Stargate Star Trek - Zurück in die Gegenwart Alien Avengers Dschungelbuch König der Löwen Es Misery Die Verurteilten Green Mile auf keinen Fall wären bei mir irgendwelche John Wayne, Hardy Krüger, Bud Spencer, Louis de Funes, Leslie Nielsen und Heimatschnulzen als Anwärter. Sissi, Immenhof etc. aber auch Hatari & Co. sind komplett außerhalb meines ertragbaren Radiuses. Wie man sieht sind die Geschmäcker stark unterschiedlich |
21.08.2017, 09:44 | #25 | |
Moderator Disney intern
Ort: 64832 Babenhausen
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Zitat:
Alien 1 ging gar nicht an mich ran. Dann schon eher Alien 2 Die letzten 4 gehen bei mir nur als Buch. Es soll nun eine neue Verfilmung von Es geben. Aber ich kann es mir als Film nicht vorstellen. Schweigen der Lämmer ist ein Film, welcher mindestens an Buch herankomnmt oder sogar besser ist. Aber so ist es ja meistens und die Geschmäcker sind unterschiedlich :-) |
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