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20.01.2022, 20:38 | #1 |
Mitglied (unverifiziert)
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Mosaik Heft 554 "Im Reich des Kalifen"
Das...
...Heft kam gestern, da hatte ich aber anderes zu tun. Allerdings hätte es mir gestern wohl ebenso wenig gefallen, wie heute. Zuviel "Gwaff" und "Krock" und "Bong" für meinen Geschmack. Aber immerhin gibt es nun ggf. den Schatz, der diese Serie prägen könnte. Kann insofern noch werden, falls die bescheuerte Gertrud ein Auslaufmodell werden sollte. UNVEU |
20.01.2022, 21:07 | #2 |
Moderator Mosaik Fan-Forum
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Leider noch nicht bekommen, aber das Cover und die Vorgucker sehen interessant aus. Mal abwarten und dann sehen ....
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20.01.2022, 23:26 | #3 |
mehr als ein "Geist"
Ort: Börde
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Bei mir war es auch schon da, komisch, die werden immer schneller.
Aber egal, der Titel erinnert mich irgendwie an die jüngsten Afghanistan-Taliban-Bilder... Ansonsten sind die Hefte eingetütet, was sie sicher auch bleiben werden. |
21.01.2022, 01:41 | #4 |
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Also mich hat das Titelbild spontan an "Sohle mit Ohren" erinnert.
Inhaltlich geht es im Heft rasant zu, aber für meinen Geschmack ist die Handlung diesmal zu slapsticklastig. Ich finde außerdem, solche Turbulenzen wie die um Gertrud sollten lieber dazu beitragen, die Abrafaxe tiefer in Schwierigkeiten zu stürzen, anstatt bestehende Schwierigkeiten unerwartet in Wohlgefallen aufzulösen (wie diesmal leider geschehen) - vor allem, wenn die Lösung maßgeblich verblödeten Wachen und verrückten Tieren und weniger eigenem Zutun zu verdanken ist. Sei's drum. Wenigstens Quecksilber-Ali und der siebenfarbige Smaragd am Ende sorgen für einen Hauch von Cliffhanger. Und die Heftrückseite könnte glatt Sindbads zweiter Reise entsprungen sein. |
21.01.2022, 12:10 | #5 | |
Mr. Lexikon
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Zitat:
Mir gefiel an der Handlung, wie hervorragend Lela planen kann, da paßt wirklich alles zueinander. |
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21.01.2022, 12:40 | #6 |
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Ort: Wo die Hosen Husen und die Hasen Hosen heeßen.
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Geändert von underduck (21.01.2022 um 12:46 Uhr) Grund: kzdlbg |
21.01.2022, 16:38 | #7 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Ich habe das Heft (natürlich wieder mal ) zwar noch nicht.
Aber das Cover gefällt mir schon sehr gut. Vor allem Euphemios ist wundervoll gelungen. Wenn er so agiert, wie er hier dargestellt ist, gibt es vielleicht wirklich mal einen "richtig bösen" Widersacher. Nur Dschaffar wirkt mit dem steifen Bart ein wenig wie ein erzgebirgischer Nussknacker. |
21.01.2022, 17:40 | #8 | |
Digedags-Spezialist
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Zitat:
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25.01.2022, 16:19 | #9 |
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Finde auch, mit Gertrud kommt man schnell an die nervliche Belastungsgrenze, vor allem wenn man (Haus-)Hunde insgesamt so wenig leiden kann wie ich. Aber, es bleibt kompakt, geht in Ordnung!
Ja, ein bisschen viel Slapstick, sehe ich auch so. Aber die Rahmenhandlung und Figurenentwicklung funktioniert, das ist gut. Die erste Mission wird mit diesem Heft abgeschlossen, die zweite tut sich am Ende dann auch schon langsam auf. Ein gutes Heft das auch wieder Lust auf mehr macht, ohne zu viel vorwegzunehmen. Und ja, ich musste auch sofort an Sindbad denken als ich das Heft umdrehte. Mal sehen ob es da deutliche Parallelen geben wird. Zeichnerisch passt wieder mal die hohe, statisch wirkende Detailtiefe nicht so richtig zu den sehr dynamischen Momenten im Heft. Das will nicht so richtig miteinander, vor allem beim Elefanten. Etwas anders auf Seite 13-15, dort wurden der weiße Rahmen beiseitegelassen und die Statik reduziert. Das funktioniert eindeutig besser so, würde ich meinen. Solchen Szenen würde bestimmt noch mehr räumliche Verzerrung gut stehen. Insgesamt vermitteln die Bilder wieder viele schöne Eindrücke, auch wenn es leider weder Panoramabild noch ganzseitige Panels gibt. Noch eine kleine logische Frage die sich mir auf S. 16 stellte: Mich wundert, dass Dschaffar A) noch nie was von Lela und ihrer Bande gehört hat oder B) bereits in ihren korrupten Fängen hängt. Beides irgendwie nicht so ganz glaubhaft. Geändert von Max schwalbe (25.01.2022 um 16:38 Uhr) |
25.01.2022, 20:46 | #10 |
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Von mir gibt es auch für das aktuelle Heft fast nur Lob ( Ausnahme ist tatsächlich das etwas lahme Titelbild - Euch allen ging es ja ähnlich mit dem Vergleich zur Nr. 376, das ist doch etwas schade, zumal es im Heft ja reichlich titelwürdige Szenen gegeben hätte)
Ansonsten bin ich mit der Entwicklung der Geschichte vollauf zufrieden, alle Stränge werden bedacht, das Heft ist witzig und auch spannend und zeichnerisch kann ich jetzt auch nichts aussetzen. Von mir aus kann es so weiter gehen... |
26.01.2022, 20:59 | #11 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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So, heute war es dann auch bei mir im Kasten.
Wegen der Rübe erst mal nur ein etwas hastiges Durchlesen. Die Handlung war wieder alles andere als langweilig und was lobendes über die Figur der Lela geschrieben wurde, kann ich bestätigen. Nur was sie eigentlich mit der Töle will, kapuere ich nicht ganz. In ihrem Revier herrscht sie auch so unangefochten, gegen die Garde des Kalifen hilft es ihr im Ernstfall nicht und bei Beutezügen eingesetzt würde es sie sofort verraten. Was also? Ich kann mir höchstens vorstellen, daß es noch konkurrierende Banden gibt und da wäre Gertrud wirklich eine Mordswaffe. Ach ja, Euphemios macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Nachtrag: "Das sind ja Gesandte unserer Brüder aus den fränkischen Wäldern! Willkommen in der Zivilisation!" Geändert von Nante (26.01.2022 um 22:01 Uhr) |
27.01.2022, 13:08 | #12 |
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Ich hätte mir unter dem Titel ,,Im Reich des Kalifen'' sicher keinen Berg Kissen unter einem Baldachin vorgestellt, aber das ist echt witzig.
Die drei Figuren sind recht farbenfroh, dass die Farbpalette bei den Abbassiden nicht ganz so breit war, ist im folgenden Artikel nachzulesen. Schwarz war eine dominierende Farbe und Gelb war für die Ungläubigen reserviert. https://www.abbasidstudies.org/abbasids/clothing/ |
27.01.2022, 13:04 | #13 |
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Auf der Rückseite könnte man meinen, das wäre Quecksilber-Ali, der da augenscheinlich vom Geier geholt wird. Aber ist er das auch? Ähnlichkeit hat er schon mit ihm!
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27.01.2022, 18:55 | #14 | |
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Roch |
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27.01.2022, 19:01 | #15 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Denke ich auch. Wahrscheinlich geht es um die Herkunft des großen Edelsteins.
Und der Mann auf dem Bild hat auch einen ganz anderen Bart. |
28.01.2022, 11:17 | #16 |
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Habe das Heft nun auch gelesen, eine sehr kurzweilige Geschichte. Der Lela-Strang ist etwas anspruchsvoller als der nachfolgende Klamauk, aber solange es eine Kombination bleibt, ist alles gut. Die Rückseite verheißt, dass es mal etwas abwechslungsreicher für den Hintergrundzeichner wird. Die Kolorierung gefällt mir hier nicht wirklich, sie ist dagegen sehr stimmig auf den ersten Seiten im nächtlichen Bagdad.
Das Figuren-Ensemble ist wirklich toll, da gibt es bisher keinen Ausreißer. Die prächtige doppelseitige Zeichnung zum Islam im Mittelteil würde ich gern mal ohne Text bestaunen. |
28.01.2022, 15:30 | #17 |
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Ich denke nicht das Lela den Hund aus einem praktischen Grund möchte, sondern nur weil es ein imposantes Tier mit "Charakter" ist, dass es in der Region kein zweites Mal gibt!
So etwas bedeutet Status, noch dazu genauso wenig zu zähmen und unberechenbar (mal abgesehen von Süßigkeiten) wie sie selbst |
28.01.2022, 20:06 | #18 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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30.01.2022, 08:01 | #19 |
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Ich finde das neue Heft auch wieder kurzweilig, farbenfroh und amüsant. Man glaubt gar nicht, dass es schon das fünfte Heft der neuen Serie ist. Kein Vergleich zur langatmigen Vorgängerserie. Zwar gehen einem langsam die Baklava auf den Keks, aber im nächsten Heft scheint es ja aus Bagdad hinaus zu gehen, wenn man der Rückseite trauen kann.
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30.01.2022, 17:35 | #20 |
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@wow!: Zuviel "Gwaff" und "Krock" und "Bong"
Wenn den Tieren Sprech.- oder Gedankenblasen gegeben werden gefällt das nicht jedem, weil man von Vermenschlichung spricht. Lässt man die Tiere „Gwaff", "Krock", "Bong" und ähnliches von sich geben ist es auch nicht richtig. Was ist der richtige Weg oder welches Maß tut gut? Mir gefällt beides, aber wie immer gilt auch hier: die Dosis machts. @Bimmelbahn: „...Das die Wachen sich so leicht haben ins Bockshorn jagen lassen…“, wegen dieser erlittenen Schmach haben sich die Osmanen über 700 Jahre später (1526) das Ungarische Land einverleibt, auch um endlich Eis mit Sahne essen zu können. @Max schwalbe: „auf S. 16: Mich wundert, dass Dschaffar noch nie was von Lela und ihrer Bande gehört hat“ Warum hast du auf dieser Seite diese Frage, hier ist kein Dschaffar zu sehen? @Navector Caruso: „Auf der Rückseite könnte man meinen, das wäre Quecksilber-Ali“ Nein, laut Figurinen Entwurf ist er es nicht! Falscher Turban, falscher Bart, kein Schwert/Dolch und die Kleidung passt nicht. Mir gefällt die neue Serie. Mehr Abwechslung und Variation in den Panels, die Story ist in Bewegung und es wird eine Geschichte erzählt. Erwartungen werden geweckt und Neugierde wird geschürt, herrlich weiter so – mehr davon. Und gaaanz wichtig, Califax kocht wieder - mmhh lecker. Vor einiger Zeit habe ich mich und die vom Steinchen Verlag mal gefragt: Warum ist das erste Cover einer neuen Serie ein Hochglanz Cover, z.B. 532 Ozeanien-Serie (auch bei älteren erst Covern) und das kostet auch mehr. Antwort: Das machen wir immer so beim Start einer neuen Serie. Nun frage ich mich und hier in die Runde, beim Start der Orient-Okzident-Serie (550) war das nicht so, aber der erhöhte Preis ist geblieben. Liegt das am Innenteil? |
02.02.2022, 08:04 | #21 | |
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Zitat:
Apropos Nase: Die Nase des Kalifen finde ich fürchterlich. Überhaupt, als Mann ist einem das eher egal aber wenn ich an eventuelle weibliche Leser denke: Ein halbwegs gutaussehender Mann fehlt in der Handlung bisher völlig. Ob es Dschaffar ist oder ein anderer höherer Bediensteter des Kalifen: Das ändert letztlich nichts an der Frage, die sich mir stellt. Denn selbst wenn die gezeigte Figur nicht Dschaffar selbst ist, so steht sie auf jeden Fall mit diesem relativ eng in Verbindung. Bei der Umtriebigkeit ist es sehr unwahrscheinlich, dass man hinter den Palastmauern noch nie etwas von Lela gehört hat. Und selbst wenn man annähme, dass ihre kriminelle Energie selbst den Informanten des Hofes nicht bekannt ist und sie als "Helferin der Armen" durchgeht: Es muss dem Hofstaat doch auffallen, dass Lela plötzlich als Bäckermeisterin in Erscheinung tritt. Oder anders: Ich frage mich, woher Lela die Gelassenheit nimmt, mit der sie wie selbstverständlich und völlig unverkleidet im Palastbereich wandelt. Sie müsste doch in jedem Fall damit rechnen, dass sie möglicherweise aus welchem Verdacht auch immer festgehalten wird (immerhin sollte sie damit rechnen, dass zumindest Euphemios sauer auf sie ist). Naja wie dem auch sei, offensichtlich ging die Szene glimpflich für sie aus. Vielleicht klärt sich das Verhältnis des Kalifen und Dschaffars zu Lela ja später noch auf. P.S. Ha, auf Seite 6 Heft 553 taucht die unklare Figur auch schon auf, allerdings mit weißen statt schwarzen Augenbrauen Dort aber ist dann allerdings eindeutig zu sehen, dass es sich um einen Bediensteten handelt, der Dschaffar unterstellt ist. Über Name oder Funktion erfährt man aber auch dort nichts, P.P.S: Wenn man in den Heften davor blättert, fällt insgesamt noch mal auf, wie herausragend positiv die Geschichte bisher ist. Das ist eine Entwicklung, an die ich zu hoffen kaum noch gewagt hatte. Herrlich! Geändert von Max schwalbe (02.02.2022 um 09:03 Uhr) |
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02.02.2022, 09:27 | #22 | |
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Zitat:
...will ich mal auch antworten. Welches Maß gut ist? Für mich: genau gar kein "Gwaff" oder/und "Bong". Und auch gar keine sprechenden Tiere. Ganz einfach. UNVEU |
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02.02.2022, 10:59 | #23 |
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Ort: Leipzscher Tieflandsbucht
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@ Max schwalbe, ich denke diese Person ist der Kellermeister oder zumindest ein wichtiger Vorkoster, seiner Körperfülle nach zu urteilen. Er taucht schon auf Seite 4/553 auf und hier mit einem anderen Turban (weiß).
Was Lela angeht, da bin ich bei dir. Vielleicht ist sie als „Königin des Untergrunds“ noch gar nicht bekannt? Wenn sie der Obrigkeit nicht bekannt ist, dann darf sie sich überall frei bewegen, solange sie „die Regeln“ einhält. Als Figur die verschiedene Handlungsmöglichkeiten und Erzählstränge bietet, ist sie allemal gut „installiert“. Hübsch anzusehen ist sie auch, obendrein klug und charmant, ein gewinnendes Wesen halt und für irgendjemanden der „Untergang“. Was mich irritiert ist, das äußerliche Frauenbild zu der Zeit. Sie ist nicht verschleiert, erteilt öffentlich Männern und Amtsträgern Anweisungen/Befehle. Diebstahl wurde hart bestraft und war dann eine sichtbare Brandmarkung der Person. Wenn sie und die Kinderbande ihr Unwesen in der Stadt treiben, ist es dann nur der eine korrupte Beamte der vor Strafe schütz? Bis jetzt ist es aber eine sehr schöne, abwechslungsreiche, interessante Geschichte. Amüsant allemal und voller Situationskomik. Abwechslungsreiche Panels, wo man viel entdecken kann und nicht so eintönig, wie schöne Inselwelten so sind, irgendwann hat man den Strand halt satt. Diese Serie darf ruhig etwas länger Dauern und sich in alle Richtungen ausweiten. P.S. Die Nase des Kalifen, mmhh vielleicht ist er ein Vorfahre von Meister Geppetto Pinocchios Vater? @wow!: Ich finde Tiere dürfen irgendwelche situationsbedingte Erikative von sich geben. Mitunter ist es für die Story hilfreich, wenn man (ich) erkennt was das Wesen/Tier will. Für mich entstehen dann mitunter Bilder oder Geräusche im Kopf, die das Lesen der Geschichte erlebbarer machen, wie ein Film. |
12.02.2022, 16:25 | #24 |
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Beiträge: 367
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Wisst ihr, welche graphischen und narrative Vorlagen die Zeichner und der Autor für die gegenwärtige Geschichte haben? Oder was sind eure Vermutungen?
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12.02.2022, 21:30 | #25 |
Moderator Mosaik Fan-Forum
Ort: Dresden
Beiträge: 1.963
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Weiß ich bisher auch nicht, bisher kann man nur spekulieren. Bin aber gespannt, weil bekommts jemand ja raus.
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