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Alt 06.12.2020, 06:16   #1  
Kal-L
Last Son of Krypton
 
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gold01 Silver Surfer: Der silbern schimmernde Comic Thread (mit Spoilern)

Noch kein Thread zum Silver Surfer, das muss man doch ändern schließlich gehört der ehemalige Herold von Galactus einfach zum Marvel Universum.

Angefangen von seinen Anfängen mit Stan Lee und Jack Kirby könnt ihr hier über eure Comics mit dem Silberstürmer berichten...
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Alt 06.12.2020, 06:40   #2  
Kal-L
Last Son of Krypton
 
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Anfangen werde ich jedoch mit dem aktuellen Comic...

Silver Surfer: Black - Gott der Finsternis



Mit US: Silver Surfer: Black (2019) #1-5

Autor: Donny Cates / Zeichner: Tradd Moore / Farben: Dave Stewart

Die Geschichte beginnt da wo der Silver Surfer in Guardians of the Galaxy #1 in ein Schwarzes Loch gesogen wurde, und hier sieht man noch wie er den anderen hilft zu entkommen und er dann allein in der Finsternis zurückbleibt.

Doch nach gefühlt unendlicher Zeit gelangt er auf einen Planeten am Anbeginn der Zeit wo er Knull den Gott der Finsternis wiedertrifft, dem er schon einmal in seiner Zeit getroffen hat. Doch nun ist er geschwächt und kann nur mit Mühe entkommen, verfolgt von Knull trifft er auf seinem Weg noch den jungen Ego (den lebenden Planeten) der ihm vielleicht helfen kann die Finsternis zu besiegen, wenn das überhaupt möglich ist...?

Meinung: Ehrlich gesagt habe ich den Band schon vor einigen Monaten gelesen und hab einfach nicht die Zeit gefunden etwas dazu zu schreiben, also hab ich den Band einfach nochmals gelesen und aus meiner Sicht gewinnt er beim zweiten Mal noch etwas hinzu.

Neben einer spannenden Story bietet die Geschichte viel Raum um ins in erste von Norrin Radd zu blicken wodurch er sich weiter entwickelt. Aber das wichtigste ist wohl das ungewöhnliche Artwork von Tradd Moore, ziemlich ungewöhnlich und Strange aber in jedem Fall eine Augenweide. Und bei vielen denkt man sich was für Drogen er genommen haben muss um das zu erschaffen.

Für Doctor Strange und seine magischen Dimensionen wäre der Stil auch wunderbar geeignet. Dieser Band verdient jedoch mindestens 8 von 10 Punkte obwohl die Zeichnungen den gebe ich 10.
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Alt 07.12.2020, 13:44   #3  
Unbreakable Cosmo
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Hui. Sieht bei mir anders aus. Ich würde gerne die Entwicklung des Silver Surfers in dieser Geschichte verstehen, doch das wird schwierig.

Grund sind die Zeichnungen, die ich absolut scheußlich finde.
Ich habe schon interessante Zeichenstile im Superheldengenre erlebt, die ich als erfrischend empfand. Dieser Stil hier ist jedoch jenseits meiner Abgrenzungen.

Dazu kommt, dass Knull hier weiter ins Universum verknüpft wird und ich den absolut nicht mag und am liebsten aus jeder Story gestrichen haben möchte.

Wir hatten den Alienanzug, Venom, Carnage, Planet der Symbionten, und dann, dass die Klyntar eigentlich eine intergalaktische Polizei sind.
Die kurz darauf folgende Entwicklung mit Knull samt Verknüpfung zu Thor usw. war mir zu schnell, finde ich unnötig und gefällt mir auch nicht mit dem Götterthema.
Da hätte für mich erst ein paar Jahre mehr zur Polizei-Stellung der Symbionten kommen sollen.
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Alt 19.03.2023, 09:44   #4  
Kal-L
Last Son of Krypton
 
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Schon eine Weile ist es her das was neues mit dem Silber Stürmer erschienen ist, doch nun ist es soweit...

Silver Surfer: Wiedergeburt



Hier sei gesagt das ich das Variante genommen habe das gefällt mir besser...

Mit US: Silver Surfer: Rebirth (2022) #1-5

Autor: Ron März / Zeichnungen: Ron Lim

Als der Silver Surfer den Sohn von Captain Marvel unterstützt bei der Rettung eines Schiffes der Kree geschieht etwas seltsames, statt seines Sohnes ist plötzlich wieder sein Vater da der von einem Sohn nichts weiß.

Was geschieht da? Spielt jemand mit Zeit oder Raum? Noch schlimmer! Der Realität das wird ihm erst klar als Thanos auftaucht und ihn um Hilfe ersucht um denjenigen zu finden der den Realitätsstein der Infinity Steine Gestohlen hat und der nun immer wieder Dinge verändert, auch der Horror das Norrin sich plötzlich wieder in Diensten von Galactus wiederfindet...

Eine Kurzweilige und Actionreiche Story bei der man sich in die gute Zeit der 90er zurück versetzt fühlt, wozu sowohl Autor als auch Zeichner einen erheblich Beitrag leisten. Doch Ron März kennt sich ja auch bestens mit dem Surfer aus da er ihn zu jener Zeit lange geschrieben hat. Nicht besonders Tiefgründig doch der Nostalgie Faktor macht es zu etwas besonderem 7,5 von 10 Punkte
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Alt 07.08.2023, 19:23   #5  
LaLe
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Ich habe mir im Juli mal den "echten Stoff" gegönnt und mir die Silver Surfer Classic Collection gegönnt.



Enthalten ist die erste eigene Serie des Silver Surfers, die es von 1968 bis 1970 auf 18 Ausgaben brachte. Dazu kommen zwei weitere Stories. Zusammen etwa 570 Seiten.

Ohne groß auf einzelne Hefte eingehen oder deren Inhalt wiedergeben zu wollen, will ich mal schreiben, was ich hierüber denke.

Der Silver Surfer ist für mich eine der, wenn nicht die, interessanteste Figur bei Marvel. Die Geschichte von Norrin Radd, der Heimat und Liebe aufgibt um sie zu retten und zur Strafe für seinen Verrat an seinem Meister auf die Erde verbannt wird, ist für mich ein echtes Highlight der neunten Kunst.

Hier nun nachzulesen, wie es ihm nach der bekannten Story aus FF 48-50 weiter erging, fand ich spannend, so komprimiert am Stück aber auch etwas mühsam zu lesen. Die Opferrolle bzw. des Silver Surfers Opferbereitschaft trotz aller Widerstände und Ablehnung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichten, definiert diese Figur aber auch. Besonders deutlich wird dies in den mehrfachen Konfrontationen mit Mephisto, der sich diese reine Seele einverleiben will.

Ein wiederkehrendes Thema ist aber auch die Sehnsucht nach Zenn-La und die verschiedenen Versuche, die Barriere zu durchbrechen, die den Silver Surfer auf der Erde festhält. Dabei verschlägt es ihn mitunter an andere Orte oder gar Zeiten, eine Flucht ist am Ende aber nicht möglich.

Am schwächsten fand ich diesen Run, wenn der Silver Surfer mit anderen Helden interagiert. Das Heft mit Spider-Man war so gar nicht meins und die arg konstruierten Auseinandersetzungen mit den FF, da zeigt sich der Silver Surfer mitunter nicht weniger furchtsam-aggressiv als die Menschen, überzeugten mich so gar nicht. Andererseits zeigen die aber auch eine Entwicklung, die am Ende der #18 dargestellt wird und die dazu passt. Meines Wissens wurde die aber nie aufgegriffen.

Anstrengend fand ich den Run, weil es kaum eine Ausgabe gibt in der der Surfer nicht zu Beginn sein Schicksal beklagt und dies mitunter in recht "epischen" Ausmaßen. Wie heißt es in Not Brand Echh 13?
"...diesen glitzernden, geschwätzigen Verkünder von Binsenweisheiten...".

Die Menschen haben Angst und deshalb sind sie böse, liest man nicht allzu selten. Dass es da draußen auch nicht anders aussieht und die Menschheit diesbezüglich kein Alleinstellungsmerkmal hat, erlebt man dann aber in nahezu jedem Heft aufs Neue.

Ändert aber alles nichts daran, dass hier die Grundlagen einer der wohl faszinierendsten Figuren des Superheldengenres gelegt werden und die Geschichten m. E. ganz gut gealtert sind. Anders als vieles andere aus dem späten Silver Age. So ist auch dieser Run geeignet zu zeigen, wie es Marvel seinerzeit gelingen konnte, DC den Rang abzulaufen.

Der Band enthält dann noch drei Kommentare von Stan Lee. Den Hype um ihn, nicht unwesentlich von ihm befeuert, habe ich allerdings noch nie verstanden. Irgendwie werde ich mit "The Man" nicht warm.

Abgedruckt sind auch diverse Leserbriefseiten, die ich mir aber nicht komplett gegeben habe.

Abschließend noch ein kleiner Exkurs zu Thor, der in einem Heft ebenfalls eine Rolle spielt. Wenn man liest, wie die Figur hier agiert und beschrieben wird, dann können einem angesichts von Thor 3 und 4 nur die Tränen kommen. Schlechter wurde ein Charakter selten getroffen.
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Alt 07.08.2023, 19:57   #6  
Crackajack Jackson
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Ich bespreche die einzelnen Hefte gerade auf Facebook mit einem Kollegen und kann deinem Fazit zustimmen. Selten habe ich so eine Mimose, wie den silbernen Surfer erlebt.
Durch alle Hefte zieht sich seine Klage über die bösen Menschen, mit denen er sehr naiv interagiert, manchmal an der Grenze des erträglichen.
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Alt 07.08.2023, 20:19   #7  
Peter L. Opmann
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Ich habe diese Comics zwar nicht bei Erstveröffentlichung, aber in der Williams-Zeit gelesen – da war ich etwa zwölf Jahre alt.

„Silver Surfer“ von Stan Lee und John Buscema war schon eine ungewöhnliche Serie. Lange hieß es, es sei das Lieblingsprojekt von Lee gewesen, aber ich habe in jüngerer Vergangenheit auch anderes gelesen. Lee hat hier jedenfalls hemmungslos gepredigt und den Surfer zum Symbol für Friede, Freude, Eierkuchen gemacht. Mir ist das auch zu viel Pathos, schon seit längerem übrigens. Aber es gibt der Serie sowas wie ein Alleinstellungsmerkmal.

Am Anfang hat „Silver Surfer“ quasi nur durch Galactus Bezug zur Marvel-Welt. Es scheint, als hätte Lee hier ein ganz eigenes Weltraum-Epos kreieren wollen. Erst in # 4 kommt Thor ins Blickfeld. Für mich war das die gelungenste Episode, weil hier die Moralpredigt am stärksten mit Action verbunden ist. Natürlich kann es bei einem Kampf zweier „Guter“ keinen Sieger geben, und natürlich gehen sie immer aufgrund eines „Mißverständnisses“ aufeinander los (hier geschickt eingefädelt von Loki). Aber damals war ich doch gespannt, wer die Oberhand behalten würde, und noch heute finde ich diesen Kampf ansprechend inszeniert. Sehr seltsam ist der Ausflug des Surfers in die Frankenstein-Welt (dafür war John Buscema einfach nicht der richtige Zeichner, aber ich komme nochmal auf ihn zurück). Dann kommt der Fliegende Holländer (die Figur habe ich da erstmals kennengelernt). Und die Begegnung mit Spider-Man (vielleicht ein Rettungsversuch für die Serie?) in # 14 war glaube ich bei Williams nicht mehr zu sehen. Ich habe das Gefühl, als sei Lee seine Figur zu schade fürs normale Marvel-Universum gewesen.

Ich finde, Buscema hat hier die besten Arbeiten dieser Zeit Ende der 60er Jahre vorgelegt. Was sicher auch daran liegt, daß er die Serie fast durchgehend zeichnen konnte (für die letzte Ausgabe trat nochmal Jack Kirby an). Er hatte da diese großzügige Seitenaufteilung. Man kann es zwar auch so sehen, daß er mit vier oder fünf Panels pro Seite weniger Arbeit hatte als mit sechs oder sieben, aber es sieht gleichwohl grandios aus. Und, was schon häufiger festgestellt wurde, auch die schlanke, fließende Gestalt des Surfers hat er als Schüler von Burne Hogarth hervorragend zur Geltung gebracht. „Silver Surfer“ ist ein Produkt seiner Zeit, aber wenn man das akzeptiert, ist die Lektüre noch immer ein Erlebnis.
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Alt 07.08.2023, 20:49   #8  
Crackajack Jackson
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Im Gegensatz zu Spider-Man hat der Surfer keinen großen Cast und ist gezwungen dauernd mit sich selbst zu reden. Er hat jedes Mal mit anderen Gegnern bzw. Helden zu tun. Es ist fast so, als geben sich hier die Marvel Helden die Klinke in die Hand, um die Serie zu retten.
Es gab hier keine so großartigen Kämpfe wie bei den fantastischen Vier.
Außerdem ist die kosmische Macht nicht genau definiert. Sie ist immer so stark, wie es gerade gebraucht wird und kann eigentlich alles, von der Wunderheilung bis zur Wiederherstellung von kaputten Sachen.
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Alt 07.08.2023, 21:11   #9  
Peter L. Opmann
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Naja, auch für Silver Surfer gilt: Wenn du geschwiegen hättest...

Von der Anlage der Figur her wäre es irgendwie seltsam gewesen, wenn sich bei ihm Gaststars aus der New Yorker Superhelden-Posse die Klinke in die Hand gegeben hätten. Silver Surfer wollte ja eigentlich nichts anderes, als die Barriere zu seiner Heimatwelt zu überwinden.

Sind denn bei irgendeinem Superhelden die Superkräfte genau definiert? Ich stelle nur fest, daß die Kräfte mit den Jahren bei fast allen immer größer wurden (was ich langweilig finde).
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Alt 07.08.2023, 21:27   #10  
Crackajack Jackson
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Die kosmische Macht ist nicht so greifbar, wie ein SpinnenNetz, oder ein paar Boxhiebe. Stan macht den Surfer immer so stark, wie es gerade sein muss und gibt ihm auch mal andere Fähigkeiten wie Heilkräfte.
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Alt 07.08.2023, 21:49   #11  
Tellyhawk
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Die obige Diskusion kann man schon im Film Breathless (Atemlos) mit Richard Gere aus dem Jahre 1983 sich geben. Glaube die Serie ruft auch in Generationen immer wieder die gleichen Emotionen hervor.
Die erste Silver Surfer Serie lebt von den tollen Dialogen bzw. Monologen, weniger von Superhelden Action wie viele andere Marvel Serien. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte auf jeden Fall auch mal das Original lesen. Finde die Serie macht im Original noch mal weit mehr Spaß. Manche Formulierungen klingen im Deutschen ein wenig ungelenk. Soll aber keine Kritik an der Übersetzung sein!
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Alt 07.08.2023, 22:23   #12  
LaLe
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Och, wenn ich irgendwo noch Worte wie "obzwar" finde, gefällt mir das.
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Alt 07.08.2023, 22:36   #13  
Peter L. Opmann
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Kostprobe aus Williams-"Thor" # 12:

Zitat:
In meiner Allmacht habe ich die Wahrheit erkannt!

Und ich sage...

LASST SIE WEITERKÄMPFEN!

Wenn beider Herzen untadelig und rein sind, wird keinem Leid zugefügt!

Das Böse wird sich selbst vernichten, und alles wird gut werden!

SO SPRICHT ODIN!

Laßt mich nun - denn ich bin müde! Bereitet das göttliche Schlafgemach!
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