11.11.2005, 08:57 | #1 |
Ösi-Mod Disney intern
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Gefälschte Comics
Hat es eigentlich schon mal Versuche gegeben alte wertvolle Hefte nachzudrucken, auf alt zu trimmen und wiederzuverkaufen ?
Ich hatte vor Jahren, als ich noch neu im der Sammlerszene war, ein perfekt erhaltenes TGDD 6 gekauft. Ich konnte mir damals kaum vorstellen das es so schön erhaltene Hefte überhaupt gibt. Ich hatte dann einige Zeit den Verdacht dass dieses Heft eine Fälschung ist. Mittlerweise bin ich klüger! Aber der Preis für eine, sagen wir, MM 1 / 51 müßte doch manche auf die Idee bringen sowas mal zu versuchen. Die Frage ist ja auch, ob das technisch überhaupt möglich ist. |
11.11.2005, 09:32 | #2 |
bemüht sich stets
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von den Kelwin Piccolos und eingen Hethke heften soll es Fälschungen geben
von Atomino gibt es wohl Nachdrucke, die sich nicht von den Originalen unterscheiden -SCHEUCH- |
11.11.2005, 10:58 | #3 |
Moderator sammlerforen
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Ich habe diesen Thread ins öffentliche Forum verschoben, da es keinen Grund gibt, das Thema nur auf das interne Disney-Forum zu beschränken.
... möge es sich also mit Informationen füllen und vielen Sammlern wichtige Tipps vermitteln. |
11.11.2005, 14:25 | #4 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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Nachzudrucken ist nicht das Thema. Schwierig ist es das Papier zu bekommen. Solches wie zB für die ersten Williams benutzt wurde ist heute nicht mehr aufzutreiben.
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28.08.2006, 02:07 | #5 |
viel zu früh verstorben
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Kniffliges Thema
Ernstlich versucht hat´s wohl noch keiner. Der müßte ja auch ne Menge Vorarbeit leisten. Einfach kopieren geht nicht, selbst neu Nachdrucken bringt Pixelpunkte, die mühsam am PC entfernt werden müßten, Filme, Druck (Auflage 10 Stück?). Das alles lohnt doch gar nicht. Meist sind sogenannte Fälschungen lediglich Nachdrucke, bei denen das Impressum vergessen wurde wie bei Hethkes Jezab Piccolos (erkennt man nur am mangelhaften schwarzfilm, der eher unetrebrochenes grau ist) Dann gab´s noch DDR-Nachdrucke, die eigentlich für die dortigen Archive vom klassenfeindlichen Material angefertigt wurde aber eben auch manchmal den Weg in die Sammlerszene fanden. So gibt´s da solche Schmackazien, wei den Superman Werbezettel aus MV, Heitere Fridolin und Lupo MNodern Ankündigungsblätter usw., die nur an dem graueren Papier zu erkennen sind, was eben meist nur auffällt, wenn man das Original danebn legen kann. Unvergessen auch der kleine Grabenkrieg um Nachdrucke (ausgerechnet) der Incos Ausgaben, durch den zwei Händler sich gegenseitig die schönsten Betrugsabsichten vorwarfen. Und dann gibt´s natürlich noch solche Veröffentlichungen, die ohne Auflagennennung im Imrpressum auskommen, relativ schnell als "vergriffen" geführt werden, preislich zulegen und dann, huch, hab ich wohl doch noch ne Kiste im Lager gefunden, noch nach frischer Farbe riechend aus der Druckerei nachgeliefert werden. Ach, ja, man könnte schon unschöne Gedanken zu Wohl und Wehe der Menschheit bekommen aber echte, mutwillige Fälschungen sind echt knifflig in der kleinen Sammlerszene zu etablieren. Wo sollen denn plötzlich MM 1/51 oder Sigurd 1 in prickelnd herkommen? Ein Speicherfund würde sofort hellhörig machen und auf große Mengen spekulieren lassen. Schwupps, ist der Preis kaputt. Noch schlimmer: von einem ehemaligen Verlagsmitarbeiter..., Kioskauflösung... Ein böser Bube kann einen lohnenden Comic (>500.- Euro) maximal 3x selbst verkaufen und das nicht über eine Börse. Als damals die Kay Hefte auftauchten, hatte es der Meister auch probiert. Auf Nachfrage, ob was aufgetaucht sei, hat er mir eiskalt ins Gesicht gelogen: nee, sind nur die beiden. Schon am Tag drauf, höre ich von Freunden aus Österreich, daß sowohl auf der Salzburger, als auch der Wiener Börse die Hefte angeboten werden. In so einer winzigen Szene muß man echt ganz leise Schritte machen, wenn man sich nicht erwischen lassen will. Je mehr Strohmänner ich einsetze, je mehr Mitwisser, die sich auch gerne mal bei nem Bierchen verbal profilieren. Lohnt echt nicht, wenn man den rest des Sammlerlebens aufpassen muß, wem man welche Schauergeschichte aufgetischt hat und vor jedem Ei, Gude wie? erst mal nachschaut, was man dem mann in den letzten jahren alles aufgeschwätzt hat. |
28.08.2006, 06:48 | #6 | |
bemüht sich stets
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Zitat:
-SCHEUCH- |
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14.11.2006, 23:43 | #7 |
Mitglied
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Ich auch
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15.11.2006, 17:41 | #8 |
Mitglied
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In meiner über 20 Jährigen Sammlertätigkeit sind mir vereinzeld schon mehr oder weniger gutgemachte " FAKES " untergekommen.
So wollte mir Jemand 1993 ein Die Spinne (Williams) Nr.1 Heft als Original unterjubeln, das erste was mir auffiel war das etwas zu dicke Papier, da habe ich das Heft aufgeschlagen und meine Nase reingesteckt und irgendwie fehlte der typische Kellergeruch. Wie sich herraustellte hatte er bei einer kleinen Druckerei 20 Stück drucken lassen. Was mir aber schon öfters untergekommen ist (noch vor kurzem bei dem großem Internetauktionshaus) sind MM Nachdrucke aus dem Ehapa Verlag (ich meine die Heftbeilagen) welche mit "original Preisen" versehen wurden und für einige Zeit im Backofen auf Alt getrimmt wurden |
15.11.2006, 22:23 | #9 |
Moderator sammlerforen
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Jetzt mach uns aber mal nicht die Vögel scheu, c16!
Regel 1: Wer sich bei alten Comicheften nicht auskennt, sollte grundsätzlich die Finger davon lassen. Hier siehst du ein deutsches MM-Heft von 1947! ... oder kennst du diese HC-Variante vom LTB 1 von 1969 mit Prägedruck? |
15.11.2006, 22:49 | #10 |
Moderator NUFF!
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Irgendwie muss ich da an Uwe Ochsenknecht bzw. Konrad Kujau denken.
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16.11.2006, 07:19 | #11 |
bemüht sich stets
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beim Mosaik ist mir mal ein unprofessionelle Fälschung eines Variantscovers untergekommen - der Heftumschlag muss auf einem A5-Tintenstrahldrucker entstanden sein
das Machwerk ist immer noch in meiner Sammlung (unter Kuriositäten) -SCHEUCH- |
19.11.2006, 15:09 | #12 | |
Moderator ICOM
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Zitat:
Bei Farbdrucken sind ja die Farben gerastert, wobei sich die Rasterpunkte überlagern. Das läßt sich eben nicht einfach nachdrucken, dazu braucht man die Originaldruckfilme. Die MM-Nachdrucke von Ehapa erkennt man auch, ohne das geringste über fehlende Preisaufdrucke und Impressi zu wissen, daran, daß es eingescannte Faksimile sind. So liegen z.B. unter dem Schwarz des Letterings auch die anderen drei Druckfarben (im Gegensatz zum Originalheft, bei dem das Schwarz tatsächlich reines Schwarz ist). Geändert von Mick Baxter (15.06.2011 um 03:27 Uhr) |
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19.11.2006, 15:39 | #13 |
Moderator NUFF!
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In der Theorie ergeben Cyan+Magenta+Yellow ja auch schwarz...
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20.11.2006, 19:09 | #14 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.002
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Man erkennt aber unter der Lupe, ob unter einem schwarzen Strich noch drei andere Druckfarben liegen, da die Passergenauigkeit selten bei 100% liegt.
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03.12.2006, 18:41 | #15 |
Moderator Treffer online
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Im Treffer Nr. 17 ist die Fälschung des Heftes DER HEITERE FRIDOLIN Nr. 55 abgebildet.
Hier ist die Geschichte dazu: Das Fantomheft von Klaus Schavier Es war so gegen 1985, als unter den Comic-Sammlern noch eine wahre Goldgräberstimmung herrschte. Die antiquarischen Hefte boomten und man konnte tatsächlich über Nacht reich werden, wenn man Comics fand, beispielsweise per Annonce oder bei Verwandten im Keller oder sonst wie. Natürlich mußte man auch diejenigen kennen, die die dementsprechenden Stücke suchten. Nach schier unglaublichen Mühen gelang es mir die legendäre Heftserie "Der Heitere Fridolin" für damals unglaublich teure DM 2.250 komplett in Zustand 0-1 zu erwerben. Ich konnte also die 54 Hefte mein Eigen nennen und irgendwie war ich schlagartig von der unermüdlichen Hatz diese Hefte zu bekommen im wahrsten Sinne des Wortes befreit. An diesem Abend war ich extra nach Bielefeld gefahren und verhandelte eine knappe Stunde mit meinem Gegenüber, der mir auch irgendwie sympathisch war. Auf der Heimfahrt nach Bonn fühlte ich mich wie ein König. Als ich die Hefte dann auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet hatte überkam mich noch ein kurzes und heftiges Glücksgefühl und dann... - war es vorbei. Der Heitere Fridolin wurde ins Regal gestellt und somit war der Fall gegessen. Natürlich hatte ich diese Serie nicht nur auf ihren Zustand hin geprüft und durchgeblättert, sondern etwas später auch mal aufmerksam gelesen. Weil diese Reihe zwischen 1958 bis 1961 erschienen war und ich die nachfolgenden Magazine mit franco-belgischen Comic-Helden (MV, ZACK und LUPO MODERN) schon besaß, bekam ich einen informativen Einblick in die Comic-Archeologie. So sah ich die ersten in Deutschland erschienenen Spirou-Geschichten, die ich nur als Pit & Pikkolo kannte, oder "Sechs auf großer Fahrt", die im Bastei Verlag unter dem Titel "Die blauen Panther" gleichfalls wie die Buck Danny-Geschichten erschienen waren. Aber die frühen Lucky Luke Abenteuer interessierten mich doch am meisten. Just zu diesem Zeitpunkt erschienen dann auch nach und nach die mittlerweile klassischen Fridolin Stories als Album-Neudrucke im CARLSEN Verlag. So machte das alles doppelt Spaß. Ich dachte nur, es war doch Schade, daß von dem Heiteren Fridolin nicht mehr im SEMRAU Verlag erschienen war. Knapp ein Jahr später belauschte ich unfreiwillig auf der Kölner Comicbörse ein Gespräch zwischen zwei Sammlern, die ähnliche Gedanken hatten. Als einer der beiden sagte, er kenne jemanden, der die Nummer 55 hätte, mußte ich mich einmischen. Ich erklärte, von einer gewissen Hektik gepackt, daß ich SEHR interessiert war. So versprach mir der Eine, daß er mich heute noch anrufen würde. Tat er aber nicht. Den ganzen Abend belauerte ich mein Telefon. Ich war unruhig, ungeduldig und reizbar. Kurz: Das Jagdfieber hatte mich wieder gepackt. Zwei Tage später klingelte dann doch tatsächlich das Telefon und es meldete sich jemand aus Krefeld, der meinte, er hätte die magische Nummer 55. Er würde sich unter Umständen davon trennen wollen aber sie sei nicht ganz billig. Außerdem hätte er sie nicht im Haus und es würde mindestens vier Wochen dauern, bis er sie beim nächsten Besuch bei seiner Großmutter abholen könne. Das war natürlich nicht sonderlich befriedigend für mich. Außerdem zeigte mir mein Kleinhirn die gelbe Karte. Da waren zuviele "Wenn" und "Aber". Doch die Gier und der Sammeltrieb ließen mich alle Vorsicht in den Hintergrund drängen. Eine Woche später telefonierten wir wieder. Das Heft sollte nun 5.000 DM kosten. Ob ich noch interessiert wäre? Ich bejahte, stellte aber klar, daß der Preis zu hoch sei. 1.000 Mark für ein einzelnes Heft wären wohl angemessen. Daraufhin erzählte er mir die Geschichte zu diesem edlen Teil. "Das Vertriebssystem in den 50er und 60er Jahren war damals weit weniger effektiv wie heute. Daher dauerte es bis zu zwei Monaten, bis man genaue Verkaufszahlen hatte und wissen würde, ob eine Heftserie wirtschaftlich sei. Also wurde in Unkenntnis des Erfolgs oder Mißerfolgs auf Vorrat produziert und manches vorbereitet. Mein Großvater arbeitete damals als Setzer im Semrau Verlag und war maßgeblich an dem Layout und der Grafik für kommende Objekte beteiligt. Obwohl er die Nummer 55 des Heiteren Fridolin komplett fertig hatte, inklusive Farbandruck, kam von "Oben" die Entscheidung, alles einzustellen. Also vernichtete man kurzerhand die ganze Arbeit. Einzig das eine Exemplar sicherte sich mein Opa, beschnitt es sogar und nahm es zur Erinnerung mit nach Hause. Vor zwei Jahren ist er an den folgen eines Schlaganfalls verstorben und in seinem Nachlaß fand ich dann dieses Heft." Wauhhh!! Das war nun wirklich eine Story, die mich in den Bann schlug und alle Zweifel aus dem Weg räumte. Ich war richtig GEIL auf das Heft und nach weiteren Verhandlungen einigten wir uns auf DM 2.900,- für dieses Unikat. Wir machten ein Lokal am Ebertplatz in Köln zu unserem Treffen, das allerdings erst in vier Wochen stattfinden könne. Aus bereits bekannten Gründen. Nach vier fast endlosen Wochen war es dann soweit. Ich traf den Verkäufer, der mir nur als Kurt bekannt war in dem besagten Café. Zur Person möchte ich mich nicht weiter äußern, ich hatte eh nur Augen für das Heft, das in einer dicken Folie eingeschweißt war. Wir bestellten Kaffee und ich fragte, ob ich es sehen könnte. Von ihm kam die Gegenfrage, ob ich auch das Geld dabei hätte. Ich zeigte es ihm, wollte aber doch erst den Heiteren Fridolin Nummer 55 sehen. Zögerlich überreichte er mir das Heft. Nach dem vorsichtigen öffnen der Folie stellte ich laut fest, daß die Farben so verwaschen wären. Er antwortete: "Das gehört so, daran erkennt man erst den Andruck!" Dann nahm ich das Heft, faltete es in der Mitte und strich den Knick mit Zeigefinger und Daumen nach. Mit diesem Handgriff hatte ich praktisch dieses Heft von Zustand "0" zu einer "3" degradiert. Die Beschädigung war nicht mehr in Ordnung zu bringen. Er blickte mich entsetzt an und wollte losschimpfen aber ich sagte nur in einem gefährlich ruhigem Ton: "Wenn ich jemals noch was von dir höre, zeige ich dich an! Und diese Fälschung behalte ich als Beweis!" Dann stand ich auf und verließ das Lokal. Noch nie war ich mir einer Sache so sicher. Natürlich war es eine Fälschung. Natürlich war sie über einen Farbkopierer gelaufen. Natürlich konnte der Betrüger nicht wissen, daß ich bei CANON im Vertriebsbereich arbeitete. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört. Das nebenstehend abgebildete Heft war die Arbeit eines gerissenen Grafikers, der sein Ergebnis auf 20 Jahre altem Papier kopiert hatte. Mit einem Laserdrucker hätte er mich garantiert hereingelegt. E N D E |
03.12.2006, 19:40 | #16 |
Moderator Marvel (intern)
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Ich habe mich richtig in Deine Story hineinversetzen können.
Ähnliches ist mir mit der ersten Veröffentlichung von der Spinne (HIT - Comics Nr.1) wiederfahren! |
26.12.2006, 13:48 | #17 |
Mitglied
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Heitere Fridolin 55
Kaum zu glauben... der Fälscher hat die komplette Ausgabe 55 nachgemacht??
Er muss sich die Fortsetzungen der einzelnen Reihen über andere Veröffentlichungen besorgt haben und dann das recht ansprechende Semrau-Lettering eingesetzt haben... ne Menge Arbeit! Und dann auch noch der redaktionelle Teil... Der Mann muss echt was drauf haben - Hut ab!!!! Also echt Leute... die Geschichte glaubt doch kein Mensch... |
04.01.2007, 14:11 | #18 | |
Moderator NUFF!
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Zitat:
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06.01.2007, 13:01 | #19 |
Mitglied
Ort: Regensburg
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und überhaupt... der Terffer-Beitrag ist von einem gewissen Klaus Schavier! Das klingt ja hintenraus fast wie Willié... und da wären wir dann auch schon bei Gerd Heidemann!
so ein Schtonk!! ;O) |
15.06.2011, 03:35 | #20 |
Moderator ICOM
Beiträge: 3.002
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Die Geschichte liest sich recht ähnlich wie die von "Ray Clark" (in Deutschland nie erschienen, weil der Verlag pleite machte, aber ein Drucker brachte einem Sohn den Andruckbogen mit, und der veröffentlichte dann 1985 diese italienische Piccolo-Serie, die er als Kind liebengelernt hatte ...
Aber das hat natürlich nichts mit Fälschung zu tun. |
15.06.2011, 07:53 | #21 |
Moderator Preisfindung
Ort: Reutlingen
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Wenn jemand nach 26 Jahren endlich mal Aufklärung in das Mysterium "Ray Clark" geben kann, dann doch du!
Wir wären bereit für die Wahrheit! Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
15.06.2011, 08:25 | #22 | |
Moderator Sekundärliteratur
Ort: Höxter
Beiträge: 10.064
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Zitat:
Dann ist es doch eine ganz normale Veröffentlichung, oder sehe ich das falsch? Die Geschichte würde mich dazu aber auch interessieren. |
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15.06.2011, 08:49 | #23 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Fälschung von Comic-Originalzeichnungen
Hefte zu fälschen lohnt nicht, genau wie net.comics schreibt. Wo sich im Comic-Bereich weltweit wirklich jede Menge Fälscher tummeln, sind Signaturen und Originalzeichnungen von berühmten Zeichnern. Hier mal einfach drei Sachen willkürlich aus dem Netz gerupft. Satte Preise!
Sind die Dinger echt? Ich habe starke Zweifel. Grade bei dem berühmten Versteigerungshaus werden angebliche Comic-Originalzeichnungen angeboten und (leider) auch ersteigert, die eigentlich jedem einigermassen Sehenden das Wasser in die Augen treiben. |
15.06.2011, 19:37 | #24 |
Moderator Tessloff Verlag
Ort: Am sonnigen Südpool
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Oh Gott, der arme Charles
Zum Vergleich der echte CMS |
15.06.2011, 20:06 | #25 |
Mott (viel zu früh verstorben)
Ort: Tief im Westen
Beiträge: 7.328
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Noch mehr Fälschungen:
http://franquin.org/forum/viewtopic....&t=817&p=10721 |
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