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Alt 22.02.2019, 19:16   #4188  
michidiers
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Felix Comic Magazin 800



mit den Comics:

Felix
Künstler: Simic
Alle Wege führen Heim!

Groggy Grips, der Plankenbrecher
Künstler: Nabau
Rätsel um den letzten Wikinger

Dennis
Künstler: Hank Ketcham
-Ohne Titel-

Minitrick und Co.
Künstler: Bernado Serrat (Serrai)
Süße Äpfel, bittere Rache!

Die Schlauli aus dem Schlingelland
Künstler: Harald Richter
Klimbim geht in die Luft!

Cartoon Rückseite: Twinky und Twist

Auf sage und schreibe 1114 Ausgaben brachte es das Felix Comic Magazin von der ersten Nummer im Jahre 1958 bis zu seiner Einstellung 1981. Das vorliegende Heft 800 aus dem Jahre 1973 hat den Comicsturm in meiner Pubertät irgendwie überstanden. Ich fand es jüngst in einem Stapel alter Disneyhefte. Apropos Disney: Dass Felix sich gegenüber der direkten Konkurrenz Disney oder Kauka nie so richtig durchsetzen konnte, lag wohl auch an der schlechteren Qualität von Text und Bild der namensgebenden Hauptserie um den schwarzen Kater und seinen Neffen Inki und Dinki . Kaum besser sind übrigens die Nebenstorys in dieser Ausgabe. Meine eigentlich guten Erinnerungen an diesen Comic hielten der Realität der gestrigen Lektüre nicht stand. Nicht einmal Sammler und Nostalgiker können sich offenbar an diesem langlebigen Magazin erwärmen, denn im Internet gibt es kaum Seiten, die sich mit dem Felixmagazin und dessen Nebenserien näher beschäftigen.

und

Arnie auf der Südseeinsel



Arnie-Bücher von Pierre Levie (Text) und Nadine Forster (Zeichnungen) sind 1970 und 1971 im Ehapa Verlag in Form von zwei Pappschubern mit jeweils 4 Büchern veröffentlicht worden. Arnie ist ein junges Mädchen, das mit der Mutter auf einer kleinen Südseeinsel lebt und dort verschiedene maritime Abenteuer erlebt.

Arnies Abenteuer erschienen damals als illustrierte Textgeschichten und richteten sich vornehmlich an Kinder. Für mich erfolgte der Erwerb eher aus nostalgischen Gründen. Vor allem aber die von der belgischen Künstlerin Nadine Forster stimmungsvoll in Szene gesetzte Unterwasserwelt der Südsee steht hier im Vordergrund. Die Bilder sind kleine, für sich stehende Kunstwerke. Irgendwie geben Sie genau das wieder, was man selber beim Schnorcheln in solchen Gewässern empfindet:

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