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X-Men #2
Es geht gewohnt unfokussiert weiter:
Im ersten Teil des Heftes wird Krakoa geil auf eine andere sexy Monsterinsel und steuert die mal direkt an.
Scott, Rachel und der kleine Cable wollen dann vorher die Insel inspizieren - nicht, dass sich Krakoa Filzläuse einfängt.
Auf dem Landgang treffen die drei dann auf den Gitarristen von Mayhem, können sich aber aufgrund einer Sprachbarriere nicht mit ihm verständigen. Also gibt Cable Jr. ihm eine Termalgranate - und Bumm. Aber zum Glück ist uns androgyner Kiss-Fan ja ein omnipotentes Hickman-Pet und überlebt das alles ohne Probleme.
Erst jetzt fällt DEM Anfüher der X-Men ein, dass sie mit Rachel ja einen Telepathen dabei haben, der in der letzten Zeit darauf spezialisiert war die Sprachbarrieren von Krakoa-Flüchtlingen zu überwinden. Und so kann man dann doch mit Alice Cooper Junior schnacken.
- An dieser Stelle fühlte ich mich dann so richtig verarscht. Was sollte das denn?! -
So, wer sich jetzt noch denkt "wtf?!", der wird sich freuen zu hören, dass im Zweiten Teil des Heftes die Golden Girls auftauchen und die Boden mit Scott und Sebastian Shaw aufwischen.
Bemerkung:
Wir sind noch beim Aufstellen der Schachfiguren. Es gibt einige Interessante Konstellationen, wo ich auf die Auflösung gespannt bin.
Der Arakko-Typ erinnert mich etwas zu sehr an andere Hickman-Geschöpfe wie Ex-Nihilio, Black Swan, oder auch die Typen an East of West.
Enttäuscht war ich von den Dialogen. Da kommt ja nicht ein ordentlicher Satz über die Bühne. Was war da denn los? Ganz furchtbar.
Und dann natürlich das oben schon erwähnte durchdachte vorgehen der Summersband beim Kontakt unbekannten Personen.
Fazit:
Die negativen Aspekte überwiegen für mich hier leider deutlich!
Ich warte mal noch das dritte Heft ab.
4/10 Hefte, die ich keinem Kind geben würde.
lg Task
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