Als Kind nimmt man die Geschichten anders auf und akzeptiert viele Dinge, ohne sie genau zu hinterfragen.
Deshalb funktionieren sie auch viel besser und das Gehirn speichtert sie als gute Erfahrung ab. Dazu kommt natürlich noch der Nostalgiefaktor. Man erinnert sich an die Umstände (im Idealfall die unbeschwerte Kindheit) und fühlt sich gleich zurückversetzt.
So ging es mir bei den Pichelsteinern oder bei dem Album "Die Sechs gegen Grabsch", die ich mir vor ein paar Jahren nachgekauft habe.
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