Jedenfalls hat Muhr den letzten Band teilweise falsch verstanden. Der war nicht gegen, sondern Pro-Disney. Und dass alle Uderzo-solo-Bände so grottig waren, halte ich auch für ein Gerücht. Einige, wie "Odyssee", "Der große Graben" oder "Maestria" waren durchaus ordentlich (und jedenfalls besser als die aktuellen Lucky Luke-Machwerke von Gerra, der eine richtige Story nicht mal dann erkennen würde, wenn sie ihm ins Gesicht spränge).
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