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Alt 16.07.2008, 13:32   #20  
Aaricia
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Zitat:
Zitat von Friedhelm4891
Da werden mehrere Artikel von einem Verkäufer angeboten
mit je einheitlichem Portopreis pro Angebot.

Ersteigert man mehrere Hefte, so kommt es oft vor, dass
das Porto entsprechend der Anzahl der ersteigerten Hefte
gefordert wird.
Kam bei mir bisher sehr selten vor und eine eiserne Weigerung meinerseits sorgte dann auch dafür, dass die Portokosten angepasst wurden.
Sprich, ich weigere mich mehr zu bezahlen, als die tatsächlichen Portokosten, die angegeben wurden.

Zitat:
Zitat von Friedhelm4891
Man ist also als Käufer gezwungen, den Anbieter nach
den korrekten Versandkosten zu fragen.

Oder man ersteigert 1 Heft für 1 Euro und zahlt an Versandkosten
2,50 Euro, so dass das ersteigerte Heft im Endeffekt 3,50 Euro
kostest. Das Verhältnis passt überhaubt nicht.
Was heist gezwungen. Man fragt nach den tatsächliche Kosten fürs Porto. Immerhin braucht der Anbieter ja auch die Möglichkeit die ersteigerte Ware zusammenzufassen und zu wiegen, damit er die korrekten Portokosten angeben kann.

Zu dem Verhältnis ist nur zu sagen, dass man das ja sieht und somit beim bieten dies schon ins Maximalgebot mit einbeziehen kann oder man geht hin und fragt vor dem Gebot, ob das nicht auch als normale Büchersendung rausgehen kann. Die meisten Anbieter wissen nicht immer die Portostrukturen und schreiben Pauschal einfach mal was rein. Es ist also dem Bieter überlassen ob der bei exorbitanten Versandkosten mitbieter oder es einfach sein läßt.
Das mit den Portokosten ist aber bei jedem Anbieter ein Thema, nicht nur bei den Auktionshäusern.
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