Die Zeichnungen von Celardo fand ich in den Williamsausgaben immer sehr grobschnittig; da war ich von den klaren und feinen Zeichnungen in den Manning-Heften doch verwöhnt.
Allerdings war ich bei Manning von den Geschichten gleichermaßen angetan wie von den Zeichenkünsten. Die über 2 Hefte verteilten Geschichten liebe ich noch heute.
Hogarths Tarzan dagegen ist so wie ich mir den Dschungelhelden wünsche - wild, unbändig und kraftstrotzend.
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