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Alt 11.08.2019, 10:15   #4320  
michidiers
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Hachette Sammlung der Superhelden - Juli 2019

AUSGABE 66: DAS DING

DAS PEGASUS-PROJEKT; DIESER MANN … EIN MONSTER!



Inhalt: MARVEL TWO-IN-ONE 53-58, 60 UND FANTASTIC FOUR 51

Zitat:
Ben Grimm ist ein Mensch mit einer harten Schale und einem Herzen aus Gold. Und er ist das Ding – ein Kämpfer wie kein Zweiter, doch innerlich zerrissen durch ein unerbittliches Schicksal. Hier sehen Sie das stärkste Mitglied der Fantastic Four wie niemals zuvor. Mit dem Klassiker „Dieser Mann … ein Monster!“ präsentieren wir eine der großartigsten Superheldengeschichten aller Zeiten. In einem weiteren Juwel aus Marvels Vergangenheit erleben wir Ben Grimm als Bewacher von Projekt PEGASUS, einem Labyrinth aus Forschungslaboren, das ein unfassbares Geheimnis verbirgt.
Hier kommt zunächst ein Sechsteiler aus der Reihe Marvel Two-In-One zum Abdruck. Hierbei handelt es sich um eine Soloserie aus den 70er Jahren, in der das Ding in einem Team up mit wechselnden Figuren aus dem Marveluniversum für das Gute eintrat. Quasar, Deathlok, Giant Man, Thundra, Wundarr, Aquarian und Impossible Man heißen die -6- Partner diesmal. Die vielen Partnerwechsel lassen jedoch die Story (Idee und Text: Marc Gruenwald, Ralph Macchio) sehr schwächeln und es kommt nur mäßige Leselust auf. Lediglich das 70er Jahre Artwork von John Byrne und George Perez konnte da bei mir punkten.
Ganz anders hingegen ist der Klassiker am Ende aus FANTASTIC FOUR 51 von Stan Lee und Jack Kirby, in der das Ding eine echte Sinnkrise durchlebt. Hier ist einfach alles stimmig.


und


AUSGABE 67: NAMOR

„DIE MACHTGLEICHUNG“



Inhalt: NAMOR THE SUB-MARINER (VOL. 1) 1-9

Zitat:
Seit den allerersten Tagen des Marvel-Universums ist Namor einer der großen Helden jener Welt. Auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Karriere präsentierte Marvel-Maestro John Byrne eine neue Version des Prinzen von Atlantis. Byrne gelang es, die Essenz dieser Figur herauszukehren – und er tat dies auf unnachahmliche Art. Als Namor auf seine neuen Verbündeten Caleb und Carrie Alexander trifft, kehrt er zur Oberflächenwelt zurück, um Atlantis und dessen Interessen mit frischen Kräften zu verteidigen.
Ich muss zugeben, dass ich nicht der größte Fan des Wassermanns bin. Er ist mir einfach zu arrogant, selbstverliebt und zu cholerisch. Zudem wechselt der dauernd noch die Seiten. Die vorliegende, sehr lange Story (John Byrne) über neun Ausgaben kann aber mit einer aktuellen Thematik (Verschmutzung der Ozeane) und einem wirklich einmaligen 80er Jahre - Artwork von John Byrne und Bob Wiacek aber durchaus überzeugen.
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