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Alt 24.01.2021, 18:00   #50  
Kaschi
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"Unlesbar" für mich, weil ich da einfach keinen Zugang finde: alles Frankobelgisch - "Realistische", als da wären Rick Master, Andy Morgan, Leutnant Blueberry, Dan Cooper, Bruno Brazil, Michel Vaillant, ... Ich hab' in den 70ern nicht zu den ZACK-Lesern gehört. ZACK fiel bei mir in die Zeit, in der ich von Comics nicht mehr allzuviel wissen wollte, war ja nun dabei, erwachsen zu werden! :-)
Damit fallen Nostalgie-Effekte diesbezüglich bei mir weg. Und da sie auch keine (fast keine?) karikaturartigen/satirischen Elemente enthalten, die mich bei den Funnies/Semifunnies auch ohne Nostalgie begeistern können - nein danke!

Ebenso bei Marvel-Superhelden! Aber sowas von! DC ist was anderes, aber nur, weil ich die bis ca. 1972 mittels Ehapa gelesen hatte und toll fand. Doch dann (s.o.) ... Damit stellt sich hier bei mir der Nostalgie-Faktor (in schwacher Form, weil die Serien heute schon sehr verändert daherkommen) sehr wohl ein. Ohne den wären Superman, Batman usw. wohl auch nüscht für mich.

Wäscher-Comics: deren Hochphase war vor meiner Zeit. Also (s.o.) ...

Manga: Äh-bäh! Deren Zeichenstil mag ich überhaupt nicht, gleich, welcher Art.

Sind da nun "Kultcomics" darunter? Für mich bedeutet dieser Begriff 1. eine eingeschworene größere Fangemeinde, 2.) Aktivitäten, die speziell diese Comics auslösen, etwa Fanklubs, Fanzines, Cosplay etc. - Und ja, da ließen sich sehr wohl einige "Kultcomics" ausmachen, denke ich.

Meine Schwerpunkte liegen dagegen bei den humoristischen Serien, vor allem, aber nicht nur, aus Frankobelgien.
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