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Na ja, sie hat mir immerhin vor 40 Jahren einen (sehr kurzen) Brief geschrieben. Das hat noch kein TV-Serienheld jemals gemacht.
Leider gab es keine Gelegenheit mehr, von Hartmut Huff und Kirsten Isele zu erfahren, wie sie denn die Williams-Zeit erlebt hatten.
Ich stelle mir vor, wie es ein Panel beim Comic-Salon in Erlangen gibt, Hartmut und Kirsten auf der Bühne geben Anekdoten aus dem MMT zum besten. Dann kündigt der Moderator eine Preisverleihung im anderen Saal an, das Publikum verschwindet schnell, nur Leute wie ich (und manche von Euch), die mit Comics, die heutzutage Preise bekommen, nichts anfangen können, bleiben zurück, und dann ziehen wir mit Hartmut und Kirsten durch die Erlanger Kneipen und lachen über die alten Zeiten; natürlich lasse ich mir von Kirsten noch die Seite mit ihrem Foto, die ich damals aus einem Sammelband gerissen und in Klarsichtfolie aufbewahrt hatte, signieren. Und dann verabschieden wir uns und wühlen zu Hause noch einmal in den Heften mit dem schönen schlechten Papier und den wunderbaren Farbgebungs- und Übersetzungsfehlern. Oh, sorry, war nur ein Tagtraum.
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