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Durch den Generationswechsel wird die frankobelgische Comiclandschaft immer "amerikanischer", das heißt, immer mehr Comiczeichner machen Auftragsarbeiten an Figuren, die ihnen nicht gehören.
Früher war "Spirou und Fantasio" die einzige große erfolgreiche Comicserie, die nicht ihrem Zeichner gehörte. Später kam "Percy Pickwick"/"Clifton" dazu. Das waren damals zwei Ausnahmen.
Dann wurde Colin Wilson von Giraud und Charlier engagiert, um "Die Jugend von Blueberry" zu zeichnen, und alle staunten, wie gut das funktionierte. Und als "Blake und Mortimer" mit riesigem Erfolg fortgesetzt wurde, waren alle Dämme gebrochen.
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