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Alt 04.05.2018, 16:59   #3991  
michidiers
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Zitat von Ringmeister Beitrag anzeigen
Die Tanguy & Laverdure-Story ist, was das rein Fliegerische angeht, relativ realitätsnah. Ich war mehrere Male dort und es geht wirklich so zu...
Ja, ich muss sagen, man spürt die Authentizität der Vorgänge auch beim Lesen, was nicht nur an den detailreichen Zeichnungen liegt!!

Hier noch meine letzte Lektüre + eine nette Erinnerung aus meiner Kindheit:

Die tollsten Geschichten von Donald Duck 371

Frage in die Runde: Welche Art des Reisens macht mehr Spaß als Bahnfahren?
Antwort: Bahnfahren mit einem Donald Duck Heft in der Hand!



Sieben Geschichten rund um Donald, Dagobert, Gundel und Co. wirken wie Wundpflaster, wenn man wieder einmal wegen Zugverspätungen den Anschlusszug verpasst hat!

Nuff said!

und

HOCKENHEIMRING

An dieser Stelle einmal etwas, was wenig mit den klassischen Comics der 70er Jahre zu tun hat, jedoch auf eine andere Art und Weise nostalgische Gefühle in einem im Jahre 1966 geborenen männlichen Vertreter unserer menschlichen Rasse weckt:
Neben dem Besuch des Bundesligaspiels Stuttgart – Bremen habe ich das freie Wochenende innerhalb eines zweiwöchigen Lehrgangs in Baden Württemberg dazu genutzt, den Hockenheimring zu besuchen. Das Glück war dabei ganz auf meiner Seite, da an diesem Wochenende anlässlich des Todestages des Rennfahrers Jim Clark eine Rennveranstaltung mit historischen Sportwagen diverser Klassen (Formel 1, Tourenwagen, Formel 2 etc.) stattfand. Am Ende des Tages kam es dann zu einem gut 20-minütigen Wertungslauf von Rennwagen des in den frühen 70er Jahren ausgetragenen Canadian-American Challenge Cup (CanAm), was mich sofort an mein damaliges Lieblings-Autoquartett mit dem Thema „Porsche contra italienische Asse“ erinnerte.



Stars dieses Autoquartetts waren dabei die Porsche 917. Es handelte sich dabei um Sportwagen-Ungetüme mit bis zu über 1000 PS, die nicht nur die amerikanische Rennwagenkonkurrenz auf den Rennstrecken hinter sich ließen, sondern auch jeden Ferrari oder Maserati beim Kartenspielen in den Schulpausen mühelos ausstachen.
Das Quartett besitze ich übrigens noch immer und habe mir es noch einmal zur Brust genommen. Die Fotos darauf hatten denselben Effekt, wie Comiczeichnungen, die ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen hatte: Ich konnte mich noch an jedes Detail auf dem Foto erinnern. Hier einige Karten aus jenem Kartenspiel, die vor allem die älteren männlichen Artgenossen vielleicht noch kennen könnten.

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