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Alt 23.09.2010, 22:20   #5  
Hinnerk
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gold01 Comicfestival Hamburg No.4 - 23. - 26. September 2010

Das Programm:

Zitat:
Das Comicfestival Hamburg geht in die vierte Runde. Zum ersten Mal in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival verspricht es dadurch noch mehr Comics, noch mehr Verlage und noch mehr Künstler auf einer größeren Fläche präsentieren zu können.

Im Zentrum der Veranstaltung steht die Verkaufsbörse, bei der an Verlags- und weiteren Verkaufsständen Freitag und Samstag flaniert, diskutiert und gekauft werden kann. Vorgesehen sind ausserdem Ausstellungen nationaler und internationaler Comickünstler, Comiczeichnen über Beamer, usw.

DER EINTRITT FÜR ALLE VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DES COMICFESTIVALS IST FREI, MIT AUSNAHME DER ABSCHLUSSVERANSTALTUNG KRITKON & ABSCHLUSSPARTY (sh. unten)!

Comicbörse

Festivalzentrum / Clemens-Schultz-Strasse 87 / 20359 Hamburg
Freitag, 24. September 2010 / 13 - 20 Uhr
Samstag, 25. September 2010 / 11 - 20 Uhr
Verlage, Magazine & Zeichner

Livezeichnen

Festivalzentrum / Clemens-Schultz-Strasse 87 / 20359 Hamburg
Samstag, 25. September 2010 / 15 - 19 Uhr
mit Kati Rickenbach, Mawil, Anete Melece u.a.

Eine bebilderte Lese-Motorradreise

Strips & Stories / Seilerstrasse 40 / 20359 Hamburg
Samstag, 25. September 2010 / 16 Uhr

Gregor Hinz liest aus seinem illustrierten Reisetagebuch Es war, als würde ich nur kurz zum See fahren. Eingeladen sind nicht nur Hörer, sondern auch Seher. Euch erwartet eine viermonatige, bebilderte Lese-Motorradreise von Berlin zum Nordkap und weiter Richtung Rumänien. Es gibt Mücken, Zecken, Vögel und unangenehme Entscheidungen. Alle kommen, die Lust auf Wind im Haar und Abenteuer im Tank haben.
www.gregorhinz.de

Kritkon: “Flucht aus Berlin” Comiclesung & Comicfestival Party

mit den Moomin Valley DJs: Snork, Mumrik, Lillan, Mymble and Little My
Kulturhaus III&70 / Schulterblatt 73 / 20357 Hamburg
Samstag, 25. September 2010 / Einlass 20:30 Uhr / Eintritt 5 Euro

Die Comicvorlage “Flucht aus Berlin” behandelt das Thema der deutschen Einheit und zeigt sowohl die West-Berliner Szene vor der Maueröffnung als auch die politischen Veränderungen in der Stadt nach ‘89. Auf einer spektakulären Reise quer durch die noch in alten Strukturen verhaftete Sowjetunion auf der Suche nach einer “guten Story” verwickeln sich die Protagonisten Zwille und der “ärmste Comiczeichner der Welt” in zahlreiche Abenteuer und geraten schließlich in den Trubel der Wendezeit zurück nach Berlin. Ossis, Wessis, alte und neue Nazis und jede Menge Polizei stellen sich unseren Helden in den Weg und lassen das Comic zu einem bunten Rückblick auf eine spannende Zeit werden. Voller Gags und politischer Seitenhiebe gilt Seyfrieds “Flucht aus Berlin” noch heute als eines der interessantesten deutschen Comics.
“In dunkler Vorzeit gab es den Konsens, dass ein Comic sich nicht vorlesen lässt, weil er zu etwa 90 Prozent aus Bildmaterial besteht. Doch im Jahr 2002 schloss sich eine mutige Lese-Gruppe zusammen und bewies unter dem Namen “Kritkon”, dass sich Comics auch als multimediale Bild-, Ton-, Wortperformance inszenieren lassen. Erstes Anschauungsobjekt war Gerhard Seyfrieds amüsant-böser Prä- und Post-Wende Cartoon “Flucht aus Berlin”. Heute ist die legendäre Lesung noch einmal zu erleben.” Aus einem Tagestip der Zitty, Berlin
www.kritkon.de
Der Link: http://www.comicfestival.kikipost.com/
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