Ah, gut zu wissen. Dann stellt sich die Frage, ob es die Geschichte vor Hachette schon mal in Deutschland gegeben hat.
Zitat:
Zitat von Kal-L
Danach der 3 Teil von Lin Carters Artikelreihe auf 2 Seiten über die Ähnlichkeiten zwischen Kull und Conan, plus eine Illustration von Alex Niño
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Der Artikel zeigt übrigens sehr gut auf, dass Lin Carter die Figur des Conan nicht verstanden hat. Wie wohl auch sein "Partner in Crime", Lyon Sprague de Camp. Wie es ihre Geschichten eben auch zeigen. Er reitet hier auf vermeintlichen Ähnlichkeiten rum und übersieht, dass sich Kull und Conan eigentlich nur oberflächlich ähneln. Kull ist sehr viel introspektiver als sein Nachfahre. Ein schönes Beispiel dafür bietet die Geschichte "The Mirrors of Tuzun Thune" in dem Kull den Sinn des Seins in Frage stellt. Conan würde sich mit solchen Gedanken nicht auffallen. Er würde auch nicht Tag auf Tag in den Spiegel blicken, während ihm sein Königreich entschlüpft.