Den Trend mit den kleineren Formaten scheinen die Casterman-Reprints der klassischen Tintin-Alben ausgelöst zu haben. Bei den alten Werken wie Quick & Flupke oder den schwarzweißen Tintin-Bänden finde ich die Verkleinerung praktisch, weil sie beim Lesen nicht stört. Gemeint sind aber normale Alben (Carlsen hat das Prinzip in Deutschland auch übernommen, wahl- oder zwangsweise), bei denen die Schrift dann ziemlich klein wird.
Bis jetzt kann ich es noch bestätigen, ich vermute jedoch, daß es am Preis liegt, der dann unter den magischen 10€ oder einer anderen Schwelle liegt.
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