Da empfiehlt sich einmal mehr, Autor und Werk strikt voneinander zu trennen.
Was Asterix in den Köpfen von uns Lesern darstellt, gehört eben uns und entzieht sich mit der Veröffentlichung dem Einfluss der Autoren.
Ebenso dem Einfluss von Journalisten, die an unserer Stelle ein Buch interpretieren, das kaum einer von uns je lesen wird.
Was bleibt, ist das Werk mit seinen Idealen. Glücklicherweise.
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