Iron Man: Der Eiserne #3: Mann, Held und Gott
Mit US:
Iron Man (2020) #11-19
Zunächst spielt die Story wie zuvor an zwei Standorten, Tony kämpft auf dem unwirklichen Planeten zusammen mit den Kolonisten ums überleben und wundert sich warum Wilbur Day nichts gegen die Bedrohung durch die Ultimo Roboter unternimmt, auch wenn er dafür wirklich schlüssige Argumente hat, was ja in so einem Superhelden Comic selten ist.
Und Hellcat und der Rest des Teams fliegt zu Galactus seinem Sternenschiff um Korvac aufzuhalten
doch haben sie ohne Iron Man eine Chance? Doch Living Tribunal sorgt dafür das er dazukommt um ihn zu stoppen. Bei aller Stärke scheitert Tony jedoch, und dann gibt es nur noch eine Chance selbst zum Gott zu werden, wie das Cover ja schon Teasert auch das Aussehen des Iron God.
Was folgt ist ein Episches Battle mit Korvac der seine alten Kräfte zurück bekommen hat, was aber in einer Katastrophe enden könnte? Auch als die obersten Marvel Entitäten hinzukommen.
Was leicht in einer großen Schlacht alla Infinity Gauntlet enden könnte verläuft dann zum Glück in eine ganz andere Richtung verläuft...
Das Finale der neuen Korvac Saga, welches Panini auch leicht auf zwei Bände aufteilen hätte können, was zum Glück nicht der Fall ist (Dafür Danke an Panini), überzeugt für mich auf ganzer Linie. Was vor allem an den Charakteren liegt ob nun die Helden oder die Bösen, obwohl man das am Schluss nicht mal über Korvac sagen kann, der spannenden Story die nicht nur wegen der Action funktioniert und Spannung aufbaut. Und die Dialoge besonders zwischen Hellcat und Tony sind ausgezeichnet.
Und das beste bei all dem Kosmischen das hier geschieht, bleibt die Geschichte zum Ende doch Bodenständig. Neben Immortal Hulk eine der besten neuen Marvel Serien!
9 von 10 Punkte