Kann man ja so sehen. Allerdings rücken dann die linksliberalen Käuferschichten davon ab, weil die Gutmenschen wie wir sowas unseren Kindern nicht vorlesen. Das ist für den Verlag dann die Frage, Geld verdienen mit einer unbedeutenden Änderung oder aus Prinzip Absatzmärkte verlieren.
Für stark konservative Menschen ist das sicher bitter. Alles verändert sich und die Deutungshoheit des weißen Mannes bröckelt. Alle wollen plötzlich Rechte und würdig behandelt werden. Und werden sie das nicht, fangen sie plötzlich an, sich zu beschweren. Ist sicher nicht einfach