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Der Eine oder Andere wird vermutlich erkannt haben, dass es für diesen Thread einen Vorläufer gibt, der im Jahre 2018 in einem Online-Magazin veröffentlicht wurde.
Jene Artikelreihe wurde jüngst gewissermaßen geadelt, als der Autor Rainer Eisfeld sich in seinem Buch „Hundert Jahre deutsche Westernmythen“ auf sie als Quelle bezog (S. 177) und sie als „unverzichtbare Hilfe“ würdigte (S. 171 Fn. 29). Nicht schlecht für das Renommee eines solchen Magazins. Dumm nur, dass dessen Betreiber die Beiträge in einer Mischung aus Unvernunft, Respektlosigkeit, Engstirnigkeit und Allmachtsgehabe * längst gelöscht hatte; ein amüsantes Beispiel dafür, wie man sich in das eigene Knie schießt.
* Das sind natürlich keine harten Fakten, sondern es ist nur meine völlig subjektive Einschätzung; ist doch klar…
Geändert von echnamoc (26.01.2020 um 08:13 Uhr)
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