Passend so mitten im Event King in Black habe ich es gelesen und hab mich gefreut das der Autor trotzdem seinen eigenen Weg geht, denn immerhin will Jessica nicht nur für sich sondern auch ihren Sohn retten, dabei überschreitet sie Grenzen. Was sie zwar unsympathisch in manchen Situationen mach, aber auch glaubwürdiger.
Für mich steht der Band seinem Vorgänger in nichts nach und das Artwork ist diesmal komplett von Pere Pérez und sieht klasse aus, auch ihre Wut kommt durch die Gesichter gut rüber. 8 von 10 Punkte
|