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Lizard_King · 24.11.2019, 00:29

US: Marvel Super Heroes (1967) #14 (Mai 1968 )
Deutsche Erstveröffentlichung: Marvel Super Heroes #14 (August 2001 ) (Spider-Man Komplett #6) (Panini Verlags GmbH)
Titel (Original / Deutsch): The Reprehensible Riddle of... the Sorcerer! / Schauerlicher Schrecken durch... Sorcerer!
Autor: Stanley Martin Lieber "Stan Lee" / Zeichner: Ross Andru / Tusche: Bill Everett

Handlung: Eines Nachts sitzt ein Mann Namens Jonathan East oder auch Sorcerer in seiner Wohnung und fast den Mann zu Töten den er überhaupt nicht kennt Spider-Man, nur warum? Um zu testen das er der Mächtigste ist wenn er den Gefährlichsten erledigt. Und mit seinen Telepathischen Kräften kann ihm das auch durchaus gelingen. Und so konzentriert er sich im dunkeln in seinem Sessel sitzend auf Spider-Man...

Der schwingt sich nichtsahnend durch die Stadt und sieht gerade im Flug über ein Dachfenster wie ein paar Einbrecher zu Werke gehen, und gerade als er sich zu ihnen Aufmachen will. Durchzuckt ihn ein Starker Schmerz so das ihm fast der Kopf zerspringt. Benommen durch den Schmerz stürzt er durchs Dachfenster und landet zu füßen der Diebe. Und diesen entgeht nicht das Spidey im Eimer ist und so wittern sie die Chance Spider-Man zu töten doch so schwach er auch sein mag, er verteidigt sich mit Netz und Fäusten und schlägt sie in die Flucht und macht sich danach geschwächt auf den Heimweg.

Während sich der Sorcerer über das Ergebnis seinen ersten Test freut schwelgt er in Erinnerung zurück wie er über die Jahre seine Kräfte erlernt hat (was hier auf einer Seite zusammengestaucht erzählt wird). Und danach macht er ein Päckchen mit einer Spidey Puppe zurecht der er noch ein Nagel in den Kopf bohrt, und diesen Schmerz spürt auch Peter zu Hause, böse Kopfschmerzen quasi

und dann wirft er es in den Briefkasten.

Am kommenden Tag geht es Peter immer noch nicht wirklich besser und so lässt er sich von Dr. Bromwell untersuchen der aber auch nichts feststellen. Gibt ihm aber noch ein Rezept für ein Medikament was Harry, Gwen und MJ holen gehen doch in der Zeit wo sie sich aufmachen, macht sich der Sorcerer wieder ans Werk mit einer Maschine die seine Kräfte verstärkt (so eine Art Cerebro?) und bringt so den völlig Hilflosen Peter unter seine Kontrolle. Und schickt ihn mit Koffer und Anzug bekleidet zu einem Flugzeug und lässt ihn nach New Orleans fliegen.

In New Orleans angekommen lässt ihn der mysteriöse Verbrecher wieder Freiraum damit er sich erholen kann, doch was soll Peter hier als erstes nimmt er sich ein Hotelzimmer um sich von seinen Schmerzen zu erholen und das mitten im größten Trubel des Mardi Gras. Inzwischen ist auch das Päckchen des Sorcerer in der Poststelle angekommen, doch da als Empfänger draufsteht hält man es für einen Scherz und schickt es an den Absender zurück.

Peter indes kommt nicht zur Ruhe, kein Wunder bei dem Lärm vor dem Fenster und so mischt er sich in seinem Kostüm unter sie Massen in dem Glauben keiner würde ihn für den echten Spider-Man halten. Doch dann übernimmt der Sorcerer wieder das Ruder und lässt ihn in eine Nahe gelegene Lagerhalle zu führen. Das merkwürdige dort steht bloß eine große Kiste. Ehe es sich Spidey versieht bricht ein riesiges Ding aus der Kiste seinen Weg. Ein Monstrum das der Sorcerer selbst Synthetic Man nennt (siehe auch das Cover, für das Aussehen).

Der Kampf beginnt und Spidey gibt alles doch dieses Stumme Ding ist nicht nur unglaublich Stark es verhält sich beim Zuschlagen wie Gummi und so zeigen Spideys Schläge keine Wirkung besonders da sie dieser auch noch Hart wie Stein machen lassen kann. Doch mit Glück kann er ihn in einer Stapel mit Fässern schleudern und Spidey kann sich auf die Straße retten kann dicht gefolgt vom Synthetic Man. Doch dann kommt ihm der Zufall zu Hilfe den der Postman klingelt dreimal beim Sorcerer zu Hause um ihn sein Päckchen zurückzugeben, und der schrille Ton überlädt die Maschine und das Hirn des Verbrechers wird quasi verbrutzelt. Und in New Orleans erstart der Synthetic Man mit einer Handkarre im Arm mit dem er gerade Spidey erschlagen wollte und lässt ihn wieder fallen. Und macht sich stumm wie er ist auf zum Pier und marschiert langsam ins Wasser bis er nicht mehr zu sehen ist in den Sonnenuntergang. Und Spidey macht sich wieder auf dem Heimweg immer noch verwirrt was da gerade passiert ist...

Meinung: Eine Story die zwar nicht in die Kontinuität der Spidey Serien passt und vielleicht deshalb erst von Panini veröffentlicht wurde. Die Zeichnungen sind klasse gemacht und unterstreichen auch die Atmosphäre der Handlung, die mehr einer Horror Story aus z.B. Strange Tales oder Horror Shocker ähnelt. Unterhaltsam ist das ganze aber in jeden Fall und auch ziemlich kurzweilig... :twip:

24.11.2019, 00:29	#110
Lizard_King Panini Fan-Forum und INCOS Mod Ort: Hooksiel Beiträge: 3.282	US: Marvel Super Heroes (1967) #14 (Mai 1968 ) Deutsche Erstveröffentlichung: Marvel Super Heroes #14 (August 2001 ) (Spider-Man Komplett #6) (Panini Verlags GmbH) Titel (Original / Deutsch): The Reprehensible Riddle of... the Sorcerer! / Schauerlicher Schrecken durch... Sorcerer! Autor: Stanley Martin Lieber "Stan Lee" / Zeichner: Ross Andru / Tusche: Bill Everett Handlung: Eines Nachts sitzt ein Mann Namens Jonathan East oder auch Sorcerer in seiner Wohnung und fast den Mann zu Töten den er überhaupt nicht kennt Spider-Man, nur warum? Um zu testen das er der Mächtigste ist wenn er den Gefährlichsten erledigt. Und mit seinen Telepathischen Kräften kann ihm das auch durchaus gelingen. Und so konzentriert er sich im dunkeln in seinem Sessel sitzend auf Spider-Man... Der schwingt sich nichtsahnend durch die Stadt und sieht gerade im Flug über ein Dachfenster wie ein paar Einbrecher zu Werke gehen, und gerade als er sich zu ihnen Aufmachen will. Durchzuckt ihn ein Starker Schmerz so das ihm fast der Kopf zerspringt. Benommen durch den Schmerz stürzt er durchs Dachfenster und landet zu füßen der Diebe. Und diesen entgeht nicht das Spidey im Eimer ist und so wittern sie die Chance Spider-Man zu töten doch so schwach er auch sein mag, er verteidigt sich mit Netz und Fäusten und schlägt sie in die Flucht und macht sich danach geschwächt auf den Heimweg. Während sich der Sorcerer über das Ergebnis seinen ersten Test freut schwelgt er in Erinnerung zurück wie er über die Jahre seine Kräfte erlernt hat (was hier auf einer Seite zusammengestaucht erzählt wird). Und danach macht er ein Päckchen mit einer Spidey Puppe zurecht der er noch ein Nagel in den Kopf bohrt, und diesen Schmerz spürt auch Peter zu Hause, böse Kopfschmerzen quasi und dann wirft er es in den Briefkasten. Am kommenden Tag geht es Peter immer noch nicht wirklich besser und so lässt er sich von Dr. Bromwell untersuchen der aber auch nichts feststellen. Gibt ihm aber noch ein Rezept für ein Medikament was Harry, Gwen und MJ holen gehen doch in der Zeit wo sie sich aufmachen, macht sich der Sorcerer wieder ans Werk mit einer Maschine die seine Kräfte verstärkt (so eine Art Cerebro?) und bringt so den völlig Hilflosen Peter unter seine Kontrolle. Und schickt ihn mit Koffer und Anzug bekleidet zu einem Flugzeug und lässt ihn nach New Orleans fliegen. In New Orleans angekommen lässt ihn der mysteriöse Verbrecher wieder Freiraum damit er sich erholen kann, doch was soll Peter hier als erstes nimmt er sich ein Hotelzimmer um sich von seinen Schmerzen zu erholen und das mitten im größten Trubel des Mardi Gras. Inzwischen ist auch das Päckchen des Sorcerer in der Poststelle angekommen, doch da als Empfänger draufsteht hält man es für einen Scherz und schickt es an den Absender zurück. Peter indes kommt nicht zur Ruhe, kein Wunder bei dem Lärm vor dem Fenster und so mischt er sich in seinem Kostüm unter sie Massen in dem Glauben keiner würde ihn für den echten Spider-Man halten. Doch dann übernimmt der Sorcerer wieder das Ruder und lässt ihn in eine Nahe gelegene Lagerhalle zu führen. Das merkwürdige dort steht bloß eine große Kiste. Ehe es sich Spidey versieht bricht ein riesiges Ding aus der Kiste seinen Weg. Ein Monstrum das der Sorcerer selbst Synthetic Man nennt (siehe auch das Cover, für das Aussehen). Der Kampf beginnt und Spidey gibt alles doch dieses Stumme Ding ist nicht nur unglaublich Stark es verhält sich beim Zuschlagen wie Gummi und so zeigen Spideys Schläge keine Wirkung besonders da sie dieser auch noch Hart wie Stein machen lassen kann. Doch mit Glück kann er ihn in einer Stapel mit Fässern schleudern und Spidey kann sich auf die Straße retten kann dicht gefolgt vom Synthetic Man. Doch dann kommt ihm der Zufall zu Hilfe den der Postman klingelt dreimal beim Sorcerer zu Hause um ihn sein Päckchen zurückzugeben, und der schrille Ton überlädt die Maschine und das Hirn des Verbrechers wird quasi verbrutzelt. Und in New Orleans erstart der Synthetic Man mit einer Handkarre im Arm mit dem er gerade Spidey erschlagen wollte und lässt ihn wieder fallen. Und macht sich stumm wie er ist auf zum Pier und marschiert langsam ins Wasser bis er nicht mehr zu sehen ist in den Sonnenuntergang. Und Spidey macht sich wieder auf dem Heimweg immer noch verwirrt was da gerade passiert ist... Meinung: Eine Story die zwar nicht in die Kontinuität der Spidey Serien passt und vielleicht deshalb erst von Panini veröffentlicht wurde. Die Zeichnungen sind klasse gemacht und unterstreichen auch die Atmosphäre der Handlung, die mehr einer Horror Story aus z.B. Strange Tales oder Horror Shocker ähnelt. Unterhaltsam ist das ganze aber in jeden Fall und auch ziemlich kurzweilig... :twip: