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Band 3: Angst und Schrecken (Hellblazer 62-70, Kurzgeschichte aus Vertigo Jam)
Constantine wird 40, was zunächst mit jeder Menge Selbstmitleid einher geht. Ansonsten fällt ein gewisser Engel und es passiert auch sonst wieder viel okkultes Zeugs.
Es bleibt dabei: spannend und flott erzählt, mir vielen makaberen Szenen und derbe, schwarzem Humor. Die Zeichnungen - naja.
Story: 10/10
Zeichnungen: 6/10
Band 4: Feuer der Verdammnis(71-77, Hellblazer 56, Special 1)
Es kommt, wie es kommen musste und die Liebe seines Lebens schickt Constantine in die Wüste. Zunächst versackt er in einem Sumpf aus Apathie und Selbstmitleid, um dann nach NYC zu gehen, wo ihn schon Papa Midnite erwartet und auf Rache sinnt.
Gefiel mir einen Ticken schlechter als die Vorgänger. Der Absturz Constantines erscheint mir überzogen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Story: 9/10
Zeichnungen 6/10
Band 5: Das letzte Gefecht129-133, Heartland, Hellblazer 78-83
Der Teufel findet einen Weg um den von Constantine in Band 1 erzwungenen Status quo aufzuheben und bereitet seine Rache vor. Und da wäre der Tod unseres Lieblingsmagiers noch das geringste Übel.
Die finale Konfrontation mit dem Teufel sollte eigendlich das Finale sein. Danach hängt Ennis aber noch ein paar Storys an, u.a. wie es mit Kit weitergeht und wie sie ihr Leben ohne C. lebt. Was aber dann totenlangweilig ist, weil komplett ohne Belang. Dann gibts noch eine kurze Story über einen Dämonen, welcher durch Constantines Schuld in ein Kind einfährt, die ist wieder recht unterhaltsam, quasi ein Bonus.
Bis zur finalen Konfrontation ein extrem starker Band, danach bauts aber stark ab. Die Zeuchnungen sind teilweise echt ein Übel.
Story: 8/10
Zeichnungen 4-6/10
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