Eine fast freudsche Interpretation.
Mir fiel hinterher noch ein: Ein Manko der Geschichte ist sicher, daß die beiden Frauenfiguren relativ unbestimmt bleiben. Weder Fatima noch Yaila lernt der Leser näher kennen, und Conan ist mit seinem Urteil über sie schnell fertig: Fatima ist kalt, Yaila nervig (letzteres ergibt sich eher aus der Handlung).
Okay, kann sein, daß Conan sich für jede Frau, die sich einigermaßen sexy präsentiert, interessiert, aber seine schlechten Erfahrungen im Verlauf der Comicserie hätten ihn eigentlich eines Besseren belehren sollen.
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