Spider-Man #19
Miguel ist weiterhin auf der Suche nach Peter. Währenddessen findet ein Anschlag auf Dr. Doom statt. Spidey gelangt an den Schauplatz, trifft dort auch Miguel und findet heraus das Doom nur ein Doombot ist. Was den originalen Doom aber nicht davon abhält für den Frevel der ihm gedacht war New York dem Erdboden gleich machen zu wollen. Die ganzen Dimensionsverschiebungen die wir erleben scheinen übrigens offensichtlich von dem Clairvoyant auszugehen, daß Peter bei sich trägt.
In der zweiten Ausgabe tun sich Peter und Teresa zusammen um Chameleon zu schnappen, der hinter dem Anschlag an Doom steckt aber widerum im Auftrag von Gräfin Karkov handelte. Die ihn natürlich hintergeht. Als sie ihn Dingfest machen benutzt Peter das Clairvoyant um eine mögliche Lösung für das Doom Problem zu finden und wird in eine Dimensionsspalte (oder was auch immer) gezogen in der er mit Miguels künstlicher KI Assistentin Layla redet die ihm eine Lösung vorschlägt. Zurück von diesem Trip sagt Peter Teresa das sie Chameleon noch brauchen werden, versuchen Doom auszutricksen und der schiesst auf sie. Ende dieser Ausgabe.
So ich hoffe euer Kopf raucht jetzt auch vom lesen genauso wie meiner. Meine Güte aber was für eine absolut dämliche Ausgabe war das bitte schön? Hier wurde versucht gefühlte 20 Geschichten auf einmal zu erzählen. Die letzte Ausgabe hat mir noch richtig gut gefallen und ich habe mich sehr auf diese hier gefreut aber nö Marvel, das war ein Satz mit X. Sehr, sehr Schade.
Sollte diese Ausgabe mit dazu führen Interesse für den anstehenden 2099 Event zu wecken so wurde die Aufgabe bei mir bei weitem verfehlt.
Fazit: 4,5/10