Manchmal lohnt ein zweiter Blick. Gerade hatte ich Spirou Sammelband 167 in der Post. Darin befindet sich die letzte lange Story "Le flagada et le martin–bêcheur". Degotte hat hier auf ein dreizeiliges Layout umgestellt. Bei manchen Panels kann es einem kalt den Rücken runter laufen, so erschreckend wirken manche Szenen.
Irgendwie erinnert mich das an die Serie "Sibylline" von Macherot. Die wurde zum Ende hin auch immer düsterer. Dementsprechend brachte Dupuis die späten Geschichten von "Sibylline" auch nie als Album heraus. Von "Firlefanz" gab´s bei Dupuis überhaupt nie ein Album.
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