Spider-Man #39
Gog wird durch Bullseye wieder in seine Originalgröße versetzt und richtet in der Stadt natürlich Chaos an. Spidey schafft es ihn wieder zu schrumpfen. Spidey und Boomerang geben Gog zu MJ in die Pflege da es zu gefährlich geworden ist ihn in deren Umgebung leben zu lassen.
Danach müssen sich die beiden noch mit Hammerhead, Owl und dessen Handlangern auseinandersetzen.
Hatten wir in der letzten Ausgabe noch Dr. Strange zu Gast so beehrt uns diesmal Baron Mordo, dem widerum der Kingpin einen verlockenden Deal anbietet.
Und als wäre das alles noch nicht genug, widmen wir auch noch etwas von unserer Zeit den Todfeinden Robbie Robertson und Tombstone, die zu ihrem erschrecken herausfinden, daß ihre jeweiligen Kinder (Randy, Peters Mitbewohner und Janice, die neue Beetle) eine Beziehung miteinander führen.
Man sollte meinen bei so vielen Haupt- und Nebenhandlungen würde man genervt das Handtuch schmeissen aber weit gefehlt. Das alles ist so gut miteinander verwoben das es mich nicht stört von einem Punkt zum nächsten zu springen weil mich eben jede der Handlungen anspricht.
Der Nebenkriegsschauplatz mit Robbie, Tombstone und deren Kindern ist ausserdem die Art von Soap die die Reihe Spider-Man für mich früher auch zum Teil ausgemacht hat.
Tolle Ausgabe. 8/10