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Ich empfinde es nicht so. Wenn man einen neuen Status Quo etabliert, warum diesen dann nicht nutzen?
Die Wiederbelebung erlaubt den Figuren und Autoren eine andere Vorgehensweise (das Opfern des eigenen Lebens mit geringen Konsequenzen), dementsprechend nutzen sie diese halt. Der Tod war in den Comics eh schon lange nur eine bessere Auszeit, somit finde ich den Schritt eher konsequent.
Wenn man sich die Liste betrachtet (deutscher Stand), ist es auch nicht so viel imo:
House of X #4 - Cyclops, Jean, Monet, Husk, Wolverine, Nightcrawler, Mystique, Angel
X-Force #1 - Xavier
X-Force #4 - Kid Omega
Excalibur #5 - Apocalypse
Marauders #6 - Shadowcat
X-Men #7 - Aero
In House of X wurde damit der neue Status Quo etabliert, in X-Force ist eine härter Gangart zu erwarten. Bleiben Marauders, wo das Ganze ein wichtiger Plotpunkt ist, und Excalibur, wo Apocalypse seinen Tod bewusst nutzt, um seine Ziele zu erreichen. Und in X-Men ist der Tod ebenfalls plotrelevant, um das neue Konzept des Crucible zu etablieren.
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