Auf den Seiten mit dem Splash ist eine neue Besprechung zu
König Kobra online gegangen. Der Rezensent Matthias Hofmann schreibt zum inhaltlichen: "Die Handlung ist eingleisig, aber wohlstrukturiert. Die Zahl der Protagonisten ist übersichtlich, aber stimmig präsentiert. Es macht schlicht und ergreifend Spaß, Pachulke, dem letzten Berliner, und dem Schneckenmutanten Bruno (Lieblingsspruch: "Gekörnte Krümelkacke!") bei ihrem Kampf ums Überleben zuzusehen.", zum optischen fährt er fort: "Die Zeichnungen von Sobottke, der zuletzt mit einer Krimi-Homage
Knochen-Jochen von sich Reden machte, sind professionell. Seitenaufbau, Perspektiven, Bildfolgen, alles ist gekonnt in Szene gesetzt.", um schließlich zum Fazit zu gelangen, dass "eine abgefahrene Endzeit-Zombie-Story geboten (wird), die Pfeffer im Hintern hat. Alle, die auf Comics à la
The Goon stehen oder wie Sobottke von Filmen wie
Der Omega-Mann geprägt wurden, sollten hier auf jeden Fall zuschlagen. Mit König Kobra hat der Berliner einen kleinen Überraschungshit gelandet." Das lasse ich mir gerne sagen! Den kompletten Text gibt es hier:
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