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Zitat von Andreas Platthaus im FAZ-Net
Für die Zukunft sucht man nach einem anderen Publikum
Der Erlanger Comicsalon sucht nach einem neuen Profil, denn die Gründungsgeneration verheißt keine Zukunft mehr. Da signalisiert die Auszeichnung von Steven Applebys „Dragman“, der Geschichte eines Trans-Superhelden, als bester internationaler Comic Aufbruchstimmung gen Diversität. Und der vorab verkündete Lebenswerkpreis für den Japaner Naoki Urasawa war eine Reaktion auf die Bedeutung von Manga auf dem deutschsprachigen Co*micmarkt; im vergangenen Jahr stieg der Umsatz in dieser Sparte um 75 Prozent. (...) Wenn es um Manga geht, ist die MCC Leipzig das Maß der deutschen Dinge. Dorthin kommen 100 000 Besucher, in Erlangen waren es wieder einmal um die 30 000.
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In Erlangen in Zukunft also mehrheitlich Queere-Mangas?
Das klingt ja gar nicht mal so gut.
Was ist denn da passiert?