Ein sehr ernstes Thema, das leider auch bei den Comicverlagen allzuoft dem Rentabilitätsgedanken unterworfen ist.
Dass "Schrei nach Leben" nicht fortgesetzt wurde, war sehr enttäuschend. Offensichtlich waren in Frankreich nicht genug Alben abgesetzt worden.
Zitat:
Comics gehören als grafische Literatur zu den Medien. Sie greifen Themen der gesellschaftlichen Diskussion auf und verarbeiten sie. Wie Bücher oder Filme. Natürlich dürfen Comics auch Themen wie den Holocaust behandeln. Für Bildgeschichten gilt das, was immer gilt: Es gibt gut gemachte und weniger gut gemachte.
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Da hat der Ralf Palandt recht, und ich hoffe, dass die Ausstellung viele Besucher und positive Resonanz in der Presse haben wird.
Ich hätte die Ausstellung gerne besucht, aber München ist leider zu weit weg.