Aber generell hatte es was, die Schurken abstrakt bzw. unerkannt im Hintergrund wirken zu lassen. Bei Foyler war es diese Nicht-Greifbarkeit für den Leser. Man wusste so wenig über ihn, dass man sich nicht ausmalen konnte, wie sein Handwerk gelegt werden konnte. Bei Yeralti war es eine gewisse Unheimlichkeit, die ihn umgab, so lange man sein Gesicht nicht sah.
Hetzel hat mir auch gefallen. Der war im Gegensatz zu den anderen Schurken, die Größeres im Sinn hatten, ein skrupelloser Mörder. Schließlich hat er Annas Eltern auf dem Gewissen. Alles eine Spur kleiner als beim Don, und mit viel erbärmlicherem Charakter, wobei ich das im positiven Sinne für seine Gestaltung als Bösewicht meine.
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