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Ich mache das bei mir alles in einer Tabellenkalkulation (z.B. MS Excel oder das kostenfreie OpenOffice). Die sinnvollere Lösung wäre direkt ein Datenbank zu verwenden, aber damit kenne ich mich aus und mag es bisher auch nicht erlernen. Excel kenne ich sehr gut und somit habe ich mich dafür entschieden.
Wenn man es korrekt strukturiert und auch die Eigenschaften wie z.B. bedingte Formatierung verwendet, verliert man auch nicht direkt die Übersicht.
Ich habe es in meiner Datei so aufgeteilt, das Bücher, Hefte, Alben und Taschenbücher ein eigenes Blatt besitzen, auch wenn das nicht immer so einfach einzuordnen ist ;-)
Ich nutze die Funktion dies Namensfeldes, womit ich immer in die Kopfzeile der Serie springen kann. Farbliche Unterlegung zeigt mir auch gleich, ob ich das Exemplar schon bezitze, ob ich darauf biete oder ob ich es schon gekauft habe aber noch darauf warte, dass es geliefert wird.
Als nächstes werde ich ein paar mehr Farben ins Spiel bringen - weil das die jetztige Programmversion auch als bedingete Formatierung kann - und werde auch den Zustand der Hefte farblich hervorheben.
Weitere Tabellenblätter sind dann für Serien, die ich nicht oder nur nebenbei sammle (Kinderbücher usw) oder auch für die Sekundärliteratur.
Weiterhin dient diese Vorlage dann auch dazu, um die Indizes der Exemplare vorzunehmen usw. Die derzeitige Datei ist knapp 4,5MB groß und enthält aus dem deutschen Disneybereich (Enten- und Mausuniversum) ca. 90% aller bekannten Exemplarer. Über Hyperlinks verweise ich auf die dazugehörigen Bilder, welche dann über ein klick zu sehen sind.
Es gibt auch ein Plugin, welches Bilder z.B. beim darüberfahren mit der Maus direkt anzeigt, das fand ich mit der Zeit jedoch eher hinderlich.
Ich stricke immer weiter rum und füge immer neue Funktionen hinzu und somit verliere ich nicht so schnell der Überblick.
Eine regelmäßig Inventur schliesst das Betreiben solch einer Datenbank jedoch nicht aus, wer nämlich glaubt, dass dies das erwerben doppelter Exemplare unterbindet.... vergesst es *ggg
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