Nachdem es nicht nur im Marvel-Universum vor Zombies wimmelt, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch DC der Kraft der Untoten erliegen würde. Und mit
izombie hat DC einen Comic mit Kultcharakter veröffentlicht.
Heldin dieser Geschichte ist Gwen Dylan, die tagsüber als Totengräberin in Eugene, Oregon, arbeitet und die Nächte malend in einer Gruft oder zusammen mit dem Geist eines toten Mädchens, namens Ellie, verbringt.
Eines Tages erfährt sie von einem Mordfall und beschließt gezwungenermaßen den Mord aufzuklären.
Daneben treten ein attraktiver weiblicher Vampir und ein mörderisches Paar Paranormal-Jäger, die versuchen, den
post mortem-Aktivitäten in Eugene auf die Spur zu kommen, auf.
Chris Robersons Skript ist überaus spannend, mitunter aber ein wenig zu splatterhaft. Mike Allred, der zuletzt mit
The Golden Plates, der Adaption des Buches Mormons, eher gediegene Langeweile verbreitete, schließt hier an seine besten grafischen Zeiten an.
Und was ist nun mit dem Zombie? Dass sei nicht vorweg verraten, weil sonst der Überraschungseffekt weg ist.
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