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Alt 23.07.2020, 14:18   #6  
Peter L. Opmann
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Bin nicht sicher, ob das hierher gehört, aber ich habe mich vor vielen Jahren mal kurzzeitig für Heftromane interessiert.

Der Anfang war "Jerry Cotton". Die Serie hatte durchaus einen eigenständigen, interessanten Schreibstil. Das neueste Heft, das ich noch finde, ist # 818. Danach habe ich noch ein paar "Fledermaus"-Kriminalromane gelesen. Die Cover versprachen mehr, die Texte hielten jedoch weniger.

Vom Flohmarkt habe ich ein paar "Terra"-SF-Romane; davon kam ich ab, als ich merkte, wie stark die im Vergleich zu den entsprechenden Taschenbuchausgaben gekürzt waren.

"Perry Rhodan" ist ein eigenes Kapitel. Ich habe mehrmals versucht, mich einzulesen, es hat aber nie geklappt. Mitunter hat mir sogar die PR-Redaktion, in der ich jemanden kenne, Hefte zum Antesten zugesandt.

Einmal habe ich versucht, eine Serie ab Band 1 zu lesen; das war "Mythor", ein Conan-Verschnitt. Hab' aber nur bis # 8 durchgehalten.

An "Maddrax" haben Freunde von mir mitgeschrieben (ob das heute noch so ist, weiß ich nicht). Trotzdem habe ich nur hin und wieder mal ein Heft gelesen.

Und dann gab's mal "Superman"-Romane von Elliot S! Maggin (ich glaube, im Gefolge der "Superman"-Filme ab 1978); da habe ich Band 1 und 2.

Obwohl ich mit Heftromanen nie so richtig warm geworden bin, interessieren mich heute noch die Produktionsbedingungen von Heftromanen. Dazu habe ich mir zwei Sekundärwerke angeschafft: "G-Man Jerry Cotton. Eine Hommage an den erfolgreichsten Krimihelden der Welt" von Martin Compart und "Perry Rhodan. Analyse einer Science-Fiction-Romanserie" von Claus Hallmann.
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