Batman-Knight Terrors #2
Deadman steckt immer noch im Körper Batmans und kämpft gegen Insomnia. Dabei schlüpft er für einen Moment in dessen Körper in der Hoffnung auf Informationen zu stossen wer Insomnia wirklich ist und was genau es mit diesem Albtraumstein auf sich hat.
Dabei erfährt Deadman das Insomnia ein Insasse von Arkham war der mit Nachnamen Lukas hiess und mit dem Lazarus-Regen in Kontakt kam.
Da ist allerdings noch mehr mit dessen Informationen er aber nichts anfangen kann. Er kennt aber jemanden der dies eventuell kann. Dieser jemand ist allerdings schon vor einiger Zeit gestorben.
Dank Batmans wissen, auf das Boston natürlich zugreifen kann, beschafft er sich eine Probe eben jenes Lazarus-Nebels und holt niemand geringeres als Wesley Dodds, den Sandman, wieder zurück unter die Lebenden.
Als Boston ihn von Insomnia und dem Albtraumstein erzählt erfahren wir das Sandman früher einmal an einem Fall dran war wo es um diesen Stein und einen Kult ging. Leider konnte er diesen Fall nie lösen. Also: Team-up!
Als ein Notsignal eintrifft das jeder noch wache und verfügbare Superheld sich schnellstens bei Terrifictech einzufinden hat, da die Einrichtung angegriffen wird, machen sich Deadman und Sandman auf den Weg dorthin denn beide glauben das dies kein Zufall sein kann.
Leider sind die beiden aber somit in eine Falle Insomnias gegangen. Durch die frühere Spritztour Deadmans in Insomnias Geist sind die beiden verbunden, sprich, dieser kann den Standort Deadmans orten. Also lässt er seine Monsterarmee auf Terrifictech los und deren erstes Opfer ist Red Tornado!
Fortsetzung folgt...
Klasse Ausgabe. Deadmans trockene Sprüche, wie genial er teilweise Batmans Körper "ausnutzt", Sandmans "Zombie-Rückkehr" und der Schocker am Ende mit Red Tornados "Tod". Hier waren wirklich einige richtig gute Momente für mich dabei.
Gut auch das wir hier etwas mehr über Insomnias Vergangenheit erfahren und gut auch das uns nicht gleich alles offenbart wurde. Auch das verflechten des Steins mit der alten Kultstory Sandmans gefällt mir.
Ja, war gut und darf gerne so weitergehen.
Fazit: 8/10