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Alt 11.06.2022, 00:48   #149  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
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Blog-Einträge: 3
Philippe Pelaez (Szenario) / Alexis Chabert (Zeichnungen): Automne, en baie de Somme (Bamboo Édition Grand Angle 2022), 62 Seiten, deutsche Ausgabe: Herbst an der Bucht der Somme (Splitter 2023)
1896 wird in der Somme-Bucht die Leiche des Industriellen Alexandre de Breucq gefunden. Paris schickt Inspecteur Amaury Broyan, der die Witwe Madame de Breucq verhört, die zahlreichen Künstler Modell gesessen hat, darunter Alfons Mucha (1860 - 1939) ...

Armand Guérin und Fabien Lacaf (Szenario) / Fabien Lacaf (Zeichnungen): Le Mystère Tour Eiffel (Glénat Vécu 2010), 96 Seiten
1906 nimmt der Metallfacharbeiter Antoine Vigier seine Frau und seinen Sohn mit nach Paris, um ihnen den Eiffelturm zu zeigen. 1889 für die Weltausstellung errichtet, sollte das Bauwerk eigentlich nach zehn Jahren abgerissen werden. Aus der Sicht eines einfachen Arbeiters, der eine Schlüsselrolle spielt, wird der Bau eines Monuments geschildert, das Paris, Frankreich und den technischen Fortschritt symbolisiert.

Martin Trystram (Szenario) / Xavier Coste (Zeichnungen): A comme Eiffel (Casterman 2019), 130 Seiten - über Gustave Eiffel (1832 - 1923)

Łukasz Wojciechowski: Soleil mécanique (Wydział Architektury PWr 2021), 144 Seiten, französische Ausgabe: Soleil mécanique (Cà et Là 2021) - über den (fiktiven) tschechoslowakischen Architekten Bohumil Balda, angelehnt an Albert Speer (1905 - 1981)

Fabien Grolleau (Szenario) / Clément C. Fabre (Zeichnungen): Le Chantier (Marabout Marabulles 2018), 128 Seiten
Die junge Architektin Flora Del Sol wird in Barcelona im großen Architekturbüro des berühmten El Rodrigo aufgenommen und darf sich in der Praxis bewähren. Ihr erstes Projekt besteht darin, das Traumhaus einer reichen Familie zu errichten.

Philippe Bonifay (Szenario) / Julien Grycan und Thierry Schneyder (Zeichnungen): Le Palais idéal du facteur Cheval (Glénat Vécu 2006), 48 Seiten
Der französische Postbote Ferdinand Cheval (1836 - 1924) errichtete in seiner Freizeit unter anderem ein an orientalische Tempelarchitekturen erinnerndes „Palais idéal“ (1879 – 1912), das zunächst als Skurrilität belächelt wurde. Das 12 Meter hohe und 26 Meter lange Denkmal gilt heute als Vorläufer des Stahlbetons und wurde von architektonischen Außenseitern wie André Breton und Friedensreich Hundertwasser gelobt. Erst 1969 wurde es unter Denkmalschutz gestellt; heute wird es jährlich von hunderttausend Menschen besucht.

Geändert von Servalan (25.05.2023 um 09:08 Uhr)
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