Gigant #1-10
Von Hiroya Oku, dem Schöpfer von Gantz und Inuyashiki (welche im Band 1 auch werbeträchtig erwähnt. Man könnte es auch Eigenlob nennen.
Aber davon abgesehen geht es im Manga um Rei einen Durchschnitts Nerd, der davon träumt einmal Regisseur zu werden, und in Punkto Filmen kennt er sich aus. Auch bei Pornos und die junge Darstellerin Chiho (Papico) findet er ganz besonders gut.
Und als er von Gerüchten erfährt das sie in seinem Viertel wohnt, reißt er Plakate im ganzen Stadtteil ab die Papico verletzen könnten, und durch des Schicksals Fügung begegnet er ihr. Und nach und nach entwickelt sich eine richtige Beziehung zu ihm, nicht ganz freiwillig am Anfang, da er eine Heulsuse ist und ihr Mitleid erregt. Doch daraus wird am Ende liebe.
Doch dann passiert es das ein merkwürdiger Typ der nur im Schlüpper durch die Gegend läuft, verunglückt und Papico eine eigenartige Uhr an ihrem Handgelenk befestigt, bevor er stirbt und zu einer Stoffpuppe wird!
Was noch verrückter ist das sie dadurch ihrer Größe beliebig verändern (und auch hunderte Meter groß werden kann) was natürlich kein Kleidungsstück aushalten kann und sie deswegen ständig nackt durch die Gegend stampft.
Vor allem als riesige Giganten auftauchen, welche die Menschheit dezimimieren sollen, greift Papico ein um Rei zu schützen. Und die Teufel werden immer mehr, und werden wohl in Umfragen auf einer Webseite vorhergesagt werden. Nur was stecht dahinter...
Meinung: Hab die Serie heute am Stück gelesen, und trotz einiger Schwächen, besonders bei den ausgedehnten Kaiju Fights hätte man manchmal sparen können, oder Papico bessere Kleidung verpassen können, (Warum haben die Zeitreisenden nicht noch etwas von ihren abgegeben?) hat mich das ganze gut unterhalten, viel zu lesen gibt es nicht, aber Hiroya Oku war auch schon in Gantz kein Autor vieler Worte.
Zum Glück deht er es nicht so aus wie bei diesem Werk, und Gigant gefällt mir ehrlichweise besser als Gantz, weil nicht noch Aliens und Religion reingemischt wird. Und das Happy End war für mich bewegend in Bildern erzählt. Deshalb gibt es zu Tränen gerührte
7 von 10 Punkte