Young Justice (2020) #1: Sieben Krisen
Mit US: Young Justice (2019) #1-6
Die Story beginnt hier auf Gemworld, der Heimatwelt von Amethyst der Kriegerinn mit dem Pinken Schwert (siehe Cover) eine Welt die von Beben erschüttert wird und den Grund sieht man auf der Erde, und den Realitätsverändernden Krisen die dort immer wieder alles verändern. Also sendet Lord Opal einige Krieger zur Erde um Superman zur Verantwortung zu ziehen (Warum ausgerechnet er weiß ich auch nicht und erklärt wird das auch nicht, aber Supie ist ja auch nicht anwesend)
Stattdessen finden Sie nur Robin, Wonder Girl und Impulse der plötzlich hinzukommt, und eine gewisse Teen Lantern und Jinny Hex eine Urahnin von Jonah Hex die mit ihrem Erbe (einer Truhe mit Gegenständen alter JSA Mitglieder gefüllt ist, Starmans Stab z. B.) nach Metropolis gekommen ist, und Hilfe sucht, doch nun in den Kampf verwickelt und dann nach Gemworld gelangt als die Angreifer fliehen.
Nun gilt es für die neue Young Justice einen Weg nach Hause zu finden, wozu sie unerwartet Hilfe durch Superboy (Conner Kent) erhalten der schon lange auf Gemworld lebt. Doch der Rückweg ist nicht einfach zumal sie den fiesen Lord Opal besiegen müssen.
Meinung: Mittlerweile hab ich den Band schon zweimal gelesen und er macht bei erneuter Lektüre noch mehr Spaß, was vielleicht auch daran liegt das ich ein Fan der alten Dino Serie bin und die Chemie zwischen Tim, Conner und Bart hat schon damals gestimmt und das funktioniert noch immer. Und auch den neuen Charakteren gibt Bendis Raum sich zu entwickeln.
Was mir etwas aufstößt ist wenn sich alle Figuren an die alte Zeit erinnern, warum verhält sich Bart Allen immer noch wie Ende der 90er, die Veränderungen die ihn zu Kid Flash während der TT Serie von Geoff Johns gemacht hat vergisst Bendis dabei wohl.
Aber abgesehen davon ist das gute Unterhaltung für Fans der alten Serie.
7 von 10 Punkte