Das ist ja der Haken bei Gesamtausgaben: Restrospektiv erscheint da einiges im falschen Licht, und daß
Andrax weitestgehend vollständig ist, wirkt in dieser Hinsicht nachteilig. Vielleicht hat da ein neutraler Beitrag (wie bei historisch-kritischen Ausgaben) von dritter Seite gefehlt, eine zehn bis zwölf Seiten lange Ergänzung von "objektiver" Hand, die gewisse Dinge geraderückt und bestimmten Angriffen durch Einsicht den Wind aus den Segeln nimmt.
Vergleich das mal mit
The Avengers (UK)/
Mit Schirm, Charme und Melone: Bei der sind einzelne Episoden auf jeden Fall besser als die gesamte Serie. Aber die erste Staffel, bei der John Steed nur als Sidekick des Dr. fungiert, ist bis auf Bruchstücke verschollen: von der ersten Folge habe ich nur den ersten Akt (15 Minuten) gesehen. Und die letzten Folgen in Kanada sind einfach nur grausam.