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Daredevil #206
Title: "Every Good and Perfect Gift..."
Writer: Denny O'Neil
Penciler: David Mazzucchelli
Inker: Danny Bulanadi
Cover: Ed Hannigan/Klaus Janson
Colours: Christie 'Max' Scheele
Letters: Joe Rosen
Editor: Bob Budiansky
Assistant Editor: Michael Higgins
Date: May 1984
Cover Price: 0.60,0.75
Micah Synn und sein Stamm genießen ihr es erstes Weihnachtsessen im Hotel Percival. Die Mitglieder des Stammes stürzen sich wild auf das herbei gebrachte Essen. Danach verwüsten sie die Küche, und niemand kann sie stoppen, außer ihrem Chef Micah. Doch er ist oben in seinem Zimmer, bei einem heimlich Treffen mit dem Kingpin (Wiilson Fisk), der Interesse an einer Zusammenarbeit mit ihm zeigt.
Als Debby Nelson den Raum betritt, versteckt sich Fisk.
Debby überbringt Micah eine kleine Statue von seinem Gott Mow als Weihnachtsgeschenk.
Dann gerät die Situation außer Kontrolle als Micah, Debby an sich reißt und sie leidenschaftlich küsst, bis das Paar von dem Kinpin gestoppt wird. Er warnt Micah, dass er es nicht duldet wenn einer seiner Mitarbeiter eine Affäre mit einer verheirateten Frau eingeht. Debby schickt er weg.
Danach begeben sich die Nelsons zu Matt's Weihnachtsparty.
Micah und einige aus seinem Stamm folgen ihnen heimlich, ausgerechnet in dem Wagen, der ihm der Kingpin zur Verfügung gestellt hat.
Bei Matt dringen sie gewaltsam ein und beginnen sofort Becky und Matt, weil sie Behinderte sind, zu quälenund belästigen. Micah will Debby schon wieder an sich reißen. Aber Matt gelingt es, getarnt als der hilflose Blinde sich auf den Weihnachtsbaum fallen zu lassen, wobei durch den Kurzschluss das Licht ausgeht.
Nun kann er sich zu Daredevil verwandeln und Micah nach draußen befördern, um dort den Kampf fortzusetzen.
Als Micah fast die Oberhand gewinnt, erscheint plötzlich der Kingpin. Er war dem Wilden heimlich gefolgt und ahnte dessen Vorhaben. Er versetzt Micah mit den Worten:“Ich habe dich gewarnt“, so einen harten Schlag, dass Daredevil nun leicht mit diesem fertig wird.
Zu Daredevil gewandt, meint er:“Betrachte es als ein Weihnachtsgeschenk.“
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