Spiegelman hat sich auch vorsichtig an sein Werk herangetastet und sich Zeit gelassen. In Ethel & Ernest erzählt Raymond Briggs die Geschichte seiner Eltern; in diesem Zusammenhang sagt er, die Arbeit daran habe so sehr belastet, daß er zeitweise bloß eine Viertelstunde täglich zeichnen konnte.
Liegt wohl in der Natur autobiographischer Comics.
Deinem Comic kann das nur guttun.
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